Test: Seat Leon TSI
Seat hat seine neue sympathische Rolle gefunden. Einfach gute Autos zu bauen, wie den Leon mit 115-Benzin-PS und Schaltg...
1.400 ASFINAG-Mitarbeiter sorgen im Winter dafür, dass sich Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen nicht in gefährliche Rutschpisten verwandeln. Neben modernstem Gerät kommen über 100.000 Tonnen Salz zum Einsatz.
Gerade bei winterlichen Wetterverhältnissen ist besondere Vorsicht auf der Straße angebracht. Um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, sind österreichweit rund 500 Fahrzeuge der ASFINAG im Winter unterwegs. Insgesamt 43 Autobahnmeistereien legen auf 120 Räumrouten unglaubliche vier Millionen Kilometer pro Saison zurück, um die insgesamt 2.178 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen schnee-und eisfrei zu halten.
Über 100.000 Tonnen Streusalz pro Winter
Die Arbeit des Winterdienstes beginnt aber nicht erst mit dem Fallen der Quecksilbersäule, bereits zur warmen Jahreszeit werden die Gerätschaften auf die Einsätze vorbereit und die Salzlager gefüllt. Im Schnitt werden pro Winter mehr als 100.000 Tonnen Salz verbraucht, sind alle Lager gefüllt, hat man bereits 92.000 Tonnen auf Vorrat.
Automatische Glättemelder
Die Temperaturerfassung erfolgt an 300 im Asphalt eingebauten Glättemeldeanlagen, die auch genaue Informationen zur Fahrbahnoberfläche und zum Niederschlag liefern. Somit ist es möglich, bereits vorbeugend zu streuen und Glätte zu verhindern. Mittels GPS können die Streu-und Räumfahrzeuge dann punktgenau ihre Zielgebiete ansteuern.
Eigene ASFINAG-App
Zur Einsatzplanung wird auch ein eigenes Wetterprognose-System der Austro Control genutzt, diese Informationen werden nicht nur auf 535 elektronischeÜberkopfwegweiser übermittelt, sondern auch in die ASFINAG-App sowie auf mobile.asfinag.at eingespielt.
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