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EU erteilt Gigaliner Absage

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Mit "Nein" haben die EU-Parlamentarier im Verkehrsausschuss des EU-Parlaments über die grenzüberschreitende Zulassung der überlangen und überschweren Lkw abgestimmt.

Die Riesen-Lkw mit bis zu 25 Meter Länge und über 60 Tonnen Gewicht werden auch in naher Zukunft nicht über Österreichs Straßen rollen. Die heimische Verkehrsministerin Doris Bures (SPÖ) begrüßt die Entscheidung und hofft dass sich das Plenum
 des Europäischen Parlaments dieser Entscheidung anschließen wird.
 Sie sieht die heutige Ablehnung "sowohl verkehrs- als auch umweltpolitisch richtungsweisend". Die sogenannten "Gigaliner" seien ein Sicherheitsrisiko und würden zudem Milliardenkosten für die Adaptierung der Infrastruktur verursachen.

 

Bures setzt sich seit langem gegen eine EU-weite grenzüberschreitende
 Zulassung der langen Lkw-Züge 
ein. Gigaliner seien „ein enormes Sicherheitsrisiko und würden
 Milliardenkosten im Bereich der Infrastruktur verursachen.“

 

Ähnlich argumentiert auch Hubert Pirker, Verkehrssprecher der ÖVP: „Es ist uns gelungen eine 
parteiübergreifende Allianz gegen die Zulassung der Monster-LKW im 
grenzüberschreitenden Verkehr zu schmieden.“

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