Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Der Minivan-Ableger des VW Golf und Nachfolger des Golf Plus hört ab sofort auf den Namen Sportsvan, FLOTTE & Wirtschaft hat bereits erste Fahreindrücke gesammelt.
Auch wenn man im Straßenbild vor allem den klassischen, fünftürigen Golf wahrnimmt, bereits bisher entschied sich jeder vierte Käufer für den Golf Plus. Das soll auch beim Sportsvan nicht anders sein, mit einem Anteil von 25 Prozent ist der Minivan hinter dem Fünftürer (51 Prozent) die zweitbeliebteste Karosserievariante, noch vor dem Variant mit 22 Prozent und dem Cabrio mit zwei Prozent.
FLOTTE & Wirtschaft hat bereits die Gelegenheit, erste Testkilometer mit dem jüngsten Mitglied der Familie Golf abzuspulen. Auch wenn große Überraschungen ausbleiben und sich auch der Sportsvan fährt wie das klassische Modell, einige Vorzüge hat das Modell mit höherem Dach durchaus.
Länge, Breite und der Radstand sind im Vergleich zum Golf Plus gewachsen, was sich wiederum positiv auf die Platzverhältnisse auswirkt. Zwischen 590 und 1.520 Liter lassen sich im Kofferraum verstauen, die 590 Liter allerdings nur dann, wenn die verschiebbare Rücksitzbank ganz nach vorne geschoben wird. Auffällig ist die große Bein- und Kopffreiheit auch im Fond des Golf Sportsvan.
Zur Markteinführung am 13. Juni 2014 stehen drei aufgeladene Benziner zwischen 85 und 125 PS sowie zwei Turbodiesel mit 110 und 150 PS zur Verfügung. Die Preisliste startet mit dem VW Golf Sportsvan 1.2 TSI 85 PS Trendline bei 21.000 Euro. Weitere Details in der Mai/Juni-Ausgabe der FLOTTE & Wirtschaft.
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