Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Das studentische Team „TERA“ der TU Graz belegte den ersten Platz in der Kategorie „batteriebetriebene Prototypen“.
Das Autobauer-Team der TU Graz „TERA“ konnte sich mit ihrem batteriebetriebenen Prototypen „Fennek“ (Deutsch: Wüstenfuchs) gegen mehr als 20 Konkurrenten durchsetzen. Das Fahrzeug legte hochgerechnet mit nur einer Kilowattstunde eine Strecke von 1.092 Kilometer zurück. Teamleiter Dominik Zehetner: „Großes Ziel war es die 1.000 Kilometer-Marke zu knacken. Das ist uns nur in diesem Jahr gelungen.“ Darauf sei das Team besonders stolz. Platz 2 und 3 gingen an Teams aus Frankreich und Deutschland, die mit einer Kilowattstunde jedoch nur knapp 900 Kilometer schafften.
Laut Shell Austria besuchten mehr als 40.000 Gäste den niederländischen Veranstaltungsort Rotterdam. Ziel des Wettbewerbs war es mit einem Liter Treibstoff oder der entsprechenden Menge Strom wie weit wie möglich zu fahren. Insgesamt haben rund 200 Teams ihre Konstruktionen dieser Herausforderung gestellt.
Neben der TU Graz waren auch Teams der HTL Ried (Wettkampfkategorie: „Urban Concept Cars“) und der HTL Salzburg am Start. Erstere bestanden keinen Wertungslauf. Zweitere scheiterten bereits an der technischen Abnahme ihres Fahrzeugs.
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