Der Strom, der bergwärts fließt
Mittlerweile gibt es kein Modell von Ford Pro mehr, das nicht in elektrifizierter Version zu haben ist. Eine Testrunde ...
Am kommenden Sonntag, den 1. Juni, tritt das LKW-Fahrverbot auf der dritten bzw. vierten Autobahnspur in Kraft.
Nicht vergessen: Ab 1. Juni gilt das Fahrverbot für LKW über 7,5 Tonnen auf der dritten bzw. vierten Autobahnspur. Laut Alois Schedl, Asfinag Vorstand, haben dadurch die gefährlichen und "oft kilometerlangen Elefanten-Rennen" ein Ende. Die Asfinag sei „überzeugt“, wie „Beispiele aus Deutschland, der Schweiz und Italien belegen“ würden, dass die Autobahnen dadurch noch sicherer" werden.
Eine Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) habe gezeigt: Auf der dritten und vierten Spur sind überproportional viele LKW in Unfälle verwickelt. In Zahlen: Um 50 Prozent mehr als es ihrem Fahranteil entspricht. Hauptgrund dafür: Der große Geschwindigkeits-Unterschied zwischen LKW und PKW, vor allem beim Spurwechsel. "Der Verkehrsfluss wird durch diese Maßnahme sicher nicht beeinflusst", sagt ASFINAG Vorstand Klaus Schierhackl, "die Kapazität der ersten und zweiten Spur reichen aus, damit LKW zügig vorankommen."
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