Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
„Keep the best, improve the rest“: So lautete laut dem Chef-Ingenieur Charles Klein das Motto bei Planung des neuen Opel Vivaro.
Mächtiger Chrom-Kühlergrill, muskulöse Seitenlinien (im Opel-Sprech „Blades“ genannt) und der charakteristische Zacken in den Scheinwerfern: Es ist nicht zu übersehen, der neue Opel Vivaro trägt eindeutige Insignia-Anleihen. Damit zählt die Neuauflage des Transporters zu den auffälligsten Fahrzeugen im Kastenwagen-Klassement. Laut Designer Karim Giordimaina sei das neue Lasten-Baby sogar „der erste und einzige Transporter“, der mit „einem emotionalen Design“ überzeugt.
Das „sportliche“ Design passt außerdem gut zu den neuen 1.6 Liter BiTurbo-Dieselmotoren (120 bzw. 140 PS), die in Kombination mit dem knackig zu schaltenden Sechsganggetriebe mächtigen Schub und extrem schaltfaules Fahren ermöglichen. Auf einer ersten Proberunde fiel außerdem die Lenkung besonders positiv auf: Eine solch direkte, beim Rangieren vielleicht etwas zu schwerfällige, Lenkung hat derzeit nur der Technik-Zwilling Renault Trafic. Postiv: Der Normverbrauch der Diesel-Doppelturbos liegt bei nur 5,7 Liter.
Nach wie vor ist der Vivaro in zwei Längen (4.998 bzw. 5.398 mmm) und Höhen (1.971 bzw. 2.465 mm) erhältlich, die zwischen 5,2 und 8,6 Kubikmeter Laderaum bieten. Darüberhinaus lassen sich dank der optionalen „Flex Cargo“-Klappe, die als Durchreiche in den Beifahrerfußraum dient, bis zu 4,15 Meter lange und rund 50 Zentimeter breite Gegenstände transportieren. Die österreichischen Preise will Opel im Juli bekannt geben.
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