Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Ab 03. Juli gibt es den Nissan NV200 auch als elektrisch betriebenen e-NV200. Im Visier haben die Japaner vor allem Flottenkunden, die Preisliste startet bei netto 20.590 Euro zzgl. Batteriemiete.
Renault ist mit dem Kangoo ZE bereits seit längerem im Segment der rein elektrisch betriebenen Nutzfahrzeuge vertreten, ab Juli mischt auch die Konzernschwester Nissan mit. Der e-NV200 unterscheidet sich außen lediglich beim Kühlergrill vom konventionell betriebenen NV200, innen wurden viele Komponenten des Elektroautos Nissan Leaf übernommen.
Mit einer Reichweite von bis zu 170 km und einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zeigt sich der eNV200 – der sowohl in einer Kastenwagen- als auch einer Pkw-Variante zu haben ist – gerade im gewerblichen Bereich durchaus alltagstauglich. Bei ersten Testfahrten wusste der Japaner mit ordentlichem Durchzug zu gefallen, die Bedienung ist zudem einfach. Der aus dem Nissan Leaf bekannte Elektromotor leistet 109 PS, die Ladezeit liegt je nach Anschluss und Ladegerät zwischen vier und zehn Stunden.
Was die Akkus betrifft, so bietet Nissan diese im Kaufpreis inkludiert bzw. als monatliche Mietoption an. Die Preisliste des Nissan e-NV200 startet bei netto 20.590 für den Kastenwagen ohne Batterie und reicht bis zum Pkw-Topmodell inkl. Akkupack für netto 32.437.
Mehr Details in der FLOTTE & Wirtschaft 07-08/2014.
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