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Davon fühlen sich Autofahrer bedroht

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Welche Verhaltensweisen schätzen die österreichischen Autofahrerinnen und Autofahrer als besonders gefährlich ein? Dieser Frage ging Generali in der „Autostudie 2014 Teil 2“ nach. Insgesamt 2.000 heimische Autobesitzerinnen und –besitzer wurden befragt.

Zu den Top 3 Gefahrensituationen auf der Straße zählen das Missachten des Rechtsvorranges (80%), das Fahren ohne Licht bei Dämmerung (76%) und das Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung (72%). Besonders gefährlich wurden auch Fahrradfahrer eingestuft, die sich nicht um Verkehrszeichen kümmern (89%).

 

Und was regt Österreichs Autofahrer am meisten auf? Am stärksten ärgern sich sich diese über das grundlose Blockieren der linken bzw. mittleren Spur (74%). Dahinter folgen das Missachten des Reißverschluss-Verfahrens beim Einordnen in die Fahrspur (71%) und zu langsames Fahren und Schleichen (69%). Auch Autofahrer, die sich schnell aufregen und wild hupen, werden als sehr lästig empfunden (69%).

 

Was die Autolenker am wenigsten nervt, ist zugleich jenes Verhalten, das ihnen selbst am häufigsten „passiert“: Ein Viertel der Autofahrer gibt an, hin und wieder zu schnell unterwegs zu sein. 71% schätzen diese Fahrweise jedoch als gefährlich ein. Auch das Einfahren in eine Kreuzung bei gelber oder roter Ampel wird von 22% der Autofahrer als eigene Verkehrssünde angegeben und gleichzeitig von 70% als eine weitere Gefahrenquelle im Straßenverkehr identifiziert. Ein Fünftel der Autofahrer gibt weiters an, am Steuer ohne Freisprecheinrichtung zu telefonieren.

 

Die Studie zeigt auch einen deutlichen Generationenunterschied bei den lästigen Verhaltensweisen im Straßenverkehr auf. Ältere Autofahrer stört am stärksten das Missachten des Reißverschluss-Systems beim Einordnen in die Fahrspur (Rang 1 mit 73% ), während das nur für 64% der unter 30-Jährigen ein Thema ist (Rang 7). Große Unterschiede gibt es auch beim Drängeln auf der Autobahn: Das stresst 70% der jungen und 56% der älteren Autolenker. Generell tendieren die Autolenker unter 30 Jahre dazu, gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern ungeduldiger zu sein. Von zwei Drittel aller abgefragten Verhaltensweisen im Straßenverkehr fühlen sich die jungen Autolenker stärker genervt als die älteren Verkehrsteilnehmer.

Link: www.generali.at

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