Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Nur 22 Prozent können sich nicht vorstellen, automatisiert zu fahren, fand das Online-Verkaufsportal AutoScout 24 heraus.
Insgesamt 8.800 Personen in sieben europäischen Ländern im Alter von 18 bis 65 Jahren – davon 1.000 in Österreich wurden befragt. Durchschnittlich 75 Prozent der österreichischen Autofahrer sind für diesen technischen Fortschritt schon bereit und können sich vorstellen, einem Autopiloten das Fahren zu überlassen, allerdings würde die Mehrheit (57 Prozent) automatisiertes Fahren lediglich situationsabhängig nützen.
Nur jeder Fünfte würde immer und überall die technische Hilfe in Anspruch nehmen. 22 Prozent hingegen sprechen ein klares Nein aus – für sie kommt die Fahrhilfe nicht in Frage. Vor allem auf den Fahrspaß wollen die Österreicher nicht verzichten (15 Prozent). Auch was die Sicherheit im Straßenverkehr angeht, sind 7 Prozent skeptisch: Sie wollen ihr Leben nicht der Technik anvertrauen. Immer oder zumindest gelegentlich sind 91 Prozent bereit, den Autopiloten einzuschalten, wenn sie Benzinkosten sparen könnten oder wenn das Fahren dadurch sicherer würde.
Auch bei Stau auf der Autobahn oder starkem Verkehrsaufkommen akzeptieren 87 Prozent die Technik als Unterstützung. Ebenso viele schätzen den Autopiloten als Option, wenn sie sich krank, müde oder nicht fit fühlen. Was die Umfrage ebenfalls zeigt: Senioren sind gegenüber dem automatisierten Fahren positiv eingestellt, vor allem beim Thema Sicherheit.
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