Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Gleich 12 Fahrzeugen unterzogen der ÖAMTC und seine Partner einem Crashtest.
Sieben Testkandidaten erhielten fünf Sterne: Ford Mondeo, Kia Sorento, Land Rover Discovery Sport, Lexus NX, Porsche Macan, Subaru Outback und VW Passat. „Diese Fahrzeuge haben lediglich kleinere, individuelle Schwächen, vorwiegend in den Bereichen Fußgängersicherheit und Assistenzsysteme“, sagt ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang.
Mit jeweils vier Sternen schnitten die Kleinwagen ab: Mini Cooper, Opel Corsa und die Drei- bzw. Fünf-Türer-Variante des Smart (fortwo bzw. forfour). Ihre größten Probleme: Brustbelastung im Pfahltest (bei beiden Smart-Varianten und beim Opel), Halswirbelsäule beim Heckaufprall (Opel), Burstbelastung im Seitencrash (Mini) sowie die Ausstattung mit Sicherheitsassistenten, die lt. ÖAMTC „bei Autos dieser Klasse leider häufig zu wünschen übrig lässt“.
Nur drei Sterne erreichte der Dacia Logan MCV. Das rumänische Fabrikat kann lediglich in der Kategorie Kindersicherheit einigermaßen überzeugen. Auffällig schwach ist die Erwachsenensicherheit. „Bei nahezu allen simulierten Crashsituationen wurden stark erhöhte Belastungswerte an den Dummies festgestellt“, so Lang. Besonders betreffe das den Frontalcrash, wo der Fahrer mit schwersten Verletzungen im Brust- und Fußbereich zu rechnen habe.
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