Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Volvo präsentiert auf der International Consumer Electronics Show (CES) einen Fahrradhelm-Prototyp, der mit Autos kommuniziert und im Gefahrenfall beide Lenker warnt.
Volvo präsentiert auf der CES in Las Vegas (6.-9. Jänner) gemeinsam mit den zwei schwedischen Unternehmen POC (Schutzkleidungshersteller) und Ericsson als erster Automobilhersteller ein Sicherheitssystem, das einen Fahrradhelm mit einem Auto vernetzt und Unfälle verhindern soll.
Und wie funktioniert das System? Smartphone-Apps wie „Strava“ registrieren über GPS die Position des Radfahrers und übermitteln sie an das Fahrzeug. Im Fall einer drohenden Kollision zwischen Auto und Radler, werden beide Fahrer gewarnt: Der Autolenker bekommt im Head-up-Display eine Warnung eingeblendet – und zwar schon dann, wenn sich der Radfahrer im Totenwinkel befindet. Der Radler wiederum wird über eine Warnleuchte, die im Helm angebracht ist, über potentielle Gefahren informiert.
Das System habe laut den drei Kooperationspartnern vor allem deshalb Potential, weil rund 50 Prozent der tödlichen Fahrradunfälle auf Kollisionen mit Autos zurückzuführen sind. Weiters verunglückten alleine in Deutschland im Jahr 2012 insgesamt 74.776 Fahrradfahrer, 406 davon tödlich.
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