Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas, eine der größten Elektronikmessen weltweit, präsentieren auch immer mehr Automobilhersteller Technik im und ums Automobil.
Besonderes Highlight heuer sind die autonom fahrenden Prototypen von Mercedes-Benz und Audi. Während „Jack“, ein seriennah aussehender A7, von Audi den Weg von der Entwicklungszentrale bis zur 900 Kilometer entfernten Messe selbstständig zurücklegte, fuhr der Prototyp F015 von Mercedes sogar eigenständig bis auf die Bühne. Generell hat Mercedes viele neue Ideen rund um autonomes Fahren in den F015 gepackt.
So ist zum Beispiel der Kühlergrill flächig mit LEDs gefüllt die anzeigen können ob das Auto gerade autonom fährt oder von einem Menschen gesteuert wird. Außerdem wird dem Fußgänger signalisiert ob er vom Fahrzeug kannt worden ist und sicher die Straße überqueren kann. Auch nachkommende Fahrzeuge werden per LEDs vor einem sich verlangsamenden Fahrzeug gewarnt.
Die Technik ist zuverlässiger als der Mensch, sind sich die Experten einig. „Ein Sensor ermüdet nicht, das System wird nicht gestört, wenn sich Kinder auf der Rückbank streiten“, so Schlinkheider, Head of Driver Assistance Systems bei Audi. Dennoch gibt es auch noch ungelöste Probleme die laut Mercedes Chef Dieter Zetsche „die gesamte Branche betreffen“, wie sich solche Fahrzeug zum Beispiel im Falle eines nicht mehr zu vermeidenden Unfalls verhalten sollen.
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