Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die „DiBox“ vernetzt das Auto mit dem Smartphone. Die Porsche Gruppe sieht in dem Bauteil große Chancen für die Automobilbranche, Privatkunden und Flottenbetreiber.
Die DiBox (kurz für „Digitale Box), die in Kooperation von der Porsche Gruppe/Salzburg und der Telekom Austria AG/Wien entwickelt wurde, sei laut Alain Favey, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding, „eine große Chance“ für Privatpersonen, Firmenkunden und die Automobilindustrie, da sie „das vernetzte Auto demokratisiere“.
Das Zigarettenschachtel-große Gerät, das mit der Windschutzscheibe verklebt wird, mache es möglich „die große, im Auto vorhandene, Datenmenge“ nutzbar zu machen. Vereinfacht gesagt verbindet die DiBox mittels einer App den Bordcomputer des Fahrzeugs mit einem Smartphone. Über die App ist dann u.a. ersichtlich ob das Fahrzeug versperrt wurde, wie viel Sprit sich im Tank befindet oder wo das Fahrzeug abgestellt wurde. Außerdem wurde u.a. ein elektronisches Fahrtenbuch sowie eine Statistik (Verbrauch, Kilometerstand, etc.) implementiert.
Interessant: Das System lässt sich laut Mag. Wilfried Weitgasser, GF Porsche Austria GmbH & Co OG/Salzburg, „nicht nur in Neuwagen, sondern auch in bis zu 8 Jahre alten Gebrauchtwagen“ implementieren. Vorerst funktioniere die DiBox allerdings nur in den Modellen von VW und Audi. Das Angebot wird jedoch schon im 2. Halbjahr um die Marken Skoda und Seat erweitert. 2015 sollen rund 6.000 Einheiten verkauft werden.
Letzte Meldungen
Mehr lesen >>Aktuelle Fahrzeugtests
Mehr lesen >>Kommende Veranstaltungen
© 2024 A&W Verlag GmbH All Rights Reserved Developed by itMedia