Test: Seat Leon TSI
Seat hat seine neue sympathische Rolle gefunden. Einfach gute Autos zu bauen, wie den Leon mit 115-Benzin-PS und Schaltg...
Eine Sicherheitslücke hat der ADAC bei BMW entdeckt: Betroffen sind Fahrzeuge, die mit dem System „ConnectedDrive“ ausgestattet sind.
Konkret habe die Sicherheitslücke, lt. ADAC zum Beispiel ein Öffnen der Autos über Mobilfunk ermöglicht, was man an mehreren Fahrzeugen habe nachweisen können. Dieser „Eingriff in Minutenschnelle und ohne Spuren zu hinterlassen“ wäre weltweit bei 2,2 Millionen BMW, Rolls Royce und Mini, die seit 2010 mit ConnectedDrive ausgeliefert wurden, möglich gewesen.
Die Sicherheitslücke sei aber laut Herstellerangaben per 31. Jänner 2015 weitgehend geschlossen worden, wobei BMW das Problem automatisch durch Einschalten einer Verschlüsselung der Kommunikation mit dem Fahrzeug ohne dass ein Werkstattbesuch vonnöten gewesen wäre, behoben habe. Der ADAC habe, um die Konsumenten keinem erhöhten Einbruchs- oder Diebstahlsrisiko auszusetzen, mit der Veröffentlichung gewartet, bis BMW das Problem behoben hatte.
Letzte Meldungen
Mehr lesen >>Aktuelle Fahrzeugtests
Mehr lesen >>Kommende Veranstaltungen
© 2024 A&W Verlag GmbH All Rights Reserved Developed by itMedia