Die Fahrschule Deutsch-Wagram hat sechs neue Mazda3 angeschafft. Im
Konkurrenzvergleich konnte sich der kompakte Japaner ganz klar
durchsetzen, mindestens genauso wichtig ist die Partnerschaft mit dem
Mazda-Händler vor Ort.
Auch wenn das Auto für die Jugend von heute vielleicht nicht mehr den
Stellenwert haben mag, den es vor 30 Jahren hatte, früher oder später
machen dann doch die meisten den Führerschein. Der erste aktive
Kontakt zum Auto ist ein besonderer Moment, an den sich vermutlich
viele noch genau zurückerinnern können. Undauch die Automarke hat
sich bei vielen eingebrannt. Es ist daher kein Wunder, dass die
Autohersteller um die Fahrschulen buhlen, schließlich sind die
Fahrschüler von heute die potenziellen Kunden von morgen.
Partnerschaft mit dem Händler enorm wichtig
Ein guter Preis allein reicht allerdings heute längst nicht mehr aus,
um Fahrschulbesitzer zu überzeugen, wie Ing. Roland Zigala, Inhaber
der Fahrschule Deutsch-Wagram, weiß: "Das Produkt muss dabei genauso
stimmen wie die Zusammenarbeit mit dem Händler. Mit Mazda Vock&Seiter haben wir hier einen echten Glücksgriff getan, wir freuen uns
sehr über diese tolle Partnerschaft." Bevor es dazu kam, wurden
mehrere infrage kommende Fahrzeuge unterschiedlicher Marken auf Herz
und Nieren getestet und verglichen. "Die Vorauswahl erfolgte nach den
Kriterien Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz, Image und
Werkstätte. Das letzte Wort hatten die Fahrlehrer durch die Vergabe
von Punkten", so Zigala.
Eindeutiges Votum für den Mazda3
Das Ergebnis war schlussendlich mehr als eindeutig. Von den insgesamt
35 zu vergebenden Punkten fielen satte 24 auf den Mazda3, das
zweitplatzierte Fahrzeug bekam 8 und das drittplatzierte gar nur 3
Zähler verbucht. "Wir waren selbst überrascht, wie klar das Voting
ausfiel, im Gespräch mit Fahrlehrern und -schülern wurde schnell
klar, durch welche Faktoren der große Vorsprung zustande kam." So ist
etwa das Platzangebot im Fond wichtiger als man vermuten würde. "Wenn
sich der Prüfer hinteneingeengt und unwohl fühlt, dann ist das nicht
gerade hilfreich", schmunzelt ein anwesender Fahrlehrer. Die
künftigen Führerscheinbesitzer wissen die Qualitäten des Mazda3
ebenfalls zu schätzen, wie zum Beispiel Georg Graf bestätigt: "Man
sitzt sehr angenehm, das Schalten funktioniert leichtund exakt, da
gibt es schon Unterschiede zu anderen Fahrzeugen."
Individuelle Lösung
Besonders wichtig ist aber auch die Ergonomie, schließlich soll die
Bedienung des Autos einfach und verständlich sein, aber auch die
Sitzposition passen. Apropos Sitzposition, hier hat Roland Zigala
eine Story parat, die einen der Gründe für die gute Zusammenarbeit
mit Vock&Seiter darstellt: "Unsere Fahrlehrer sind sehr
unterschiedlich groß, im Mazda3 gibt es werksseitig aber keine
Höhenverstellung des Beifahrersitzes. Unser Händler hat dann alle
Hebel in Bewegung gesetzt und die Sitzverstellung von einem
rechtsgelenkten, britischen Mazda3 verbaut, einfach Spitze."
Wartungsvertrag macht Kosten kalkulierbar
Finanziert wurden die insgesamt sechs Mazda3 der Fahrschule
Deutsch-Wagramüber die Hausbank, was die laufenden Wartungen
betrifft, wurde ein Wartungsvertrag mit einem fixen Preis bei Vock&Seiter vereinbart. "Ein wichtiges Argument für uns sind auch die fünf
Jahre Garantie sowie die Tatsache, dass die Autos bereits
umweltfreundliche und sparsame Euro-6-Motoren verbaut haben. Das
Thema Nachhaltigkeit wird von uns bestmöglich gelebt, nicht zuletzt
wirkt sich die moderne Technik auch auf den Werterhalt der Fahrzeuge
positiv aus."
Maßgeschneiderte Angebote
Am Ende des Tages hat für Roland Zigala aber ganz klar die
Partnerschaft mit dem Händler oberste Priorität: "Hier trennt sich
die Spreu vom Weizen. Viele Händler dürfen sich nicht wundern, dass
ihnen die Kunden weglaufen oder sie erst gar keine bekommen. Wenn ein
Verkäufer nicht zurückruft, dann macht er kein Geschäft! Für uns ist
die Zusammenarbeit mit Mazda jedenfalls eine wirklich runde Sache,
von der alle Beteiligten profitieren."
Mazda hat 2014 ganz besonderen Fokus auf Fahrschulen gelegt und
maßgeschneiderte Fuhrpark-Pakete ins Programm aufgenommen. "Die
Fahrschulautos werden beim Mazda-Händler fertig umgebaut und
einsatzbereit ausgeliefert, die Kosten für die Pedalerie übernimmt
Mazda, den Einbau der Händler", so Anton Heidenreich, Flottenmanager
von Mazda Austria.
Attraktive Business-Flatrate
Das Angebot geht aber weiterüber den Verkauf hinaus, so können die
Autos über Mazda auch mit einer Business-Flatrate finanziert werden,
auch Wunsch wird auch das Reifenmanagement übernommen. Und am Ende
der Laufzeit wird das Fahrzeug eingetauscht und durch ein neues
ersetzt. "Der niedrige Praxisverbrauch unserer Skyactiv-Modelle sorgt
für niedrige Unterhaltskosten, Fahrspaß und Design machen die Autos
zudem für die Fahrschüler attraktiv. Und ans erste Auto, mit dem man
selbst fährt, erinnert man sich immer gern zurück", resümiert
Heidenreich und hofft, künftig noch mehr Führerscheinneulinge für
Mazda zu begeistern.