Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Mit dem neuen Superb, der in einer großen Abendveranstaltung in Prag präsentiert wurde, will Skoda endgültig in die nächste Liga der Autohersteller aufsteigen.
Schon die beiden ersten Generationen des Superb hatten gezeigt, was die Tschechen mit Hilfe der Konzernmutter aus Wolfsburg alles können: Doch schaut man sich das neue Flaggschiff nun an, wird klar: Dieses Fahrzeug soll auch dem einen oder anderen Premiumhersteller aus Deutschland mehr weh tun, als das bisher der Fall war.
Der Superb ist mit einer Länge von 4,86 Metern nun mitten in der Oberklasse angelangt (zum Vergleich: die E-Klasse von Mercedes ist nur knapp 2 Zentimeter länger). Beeindruckend sind vor allem die Maße im Innenraum (157 Millimeter Kniefreiheit). Und obwohl das Auto nun einen coupéartigeren Charakter hat als die bisherige Generation, blieb die groß nach oben öffnende Heckklappe erhalten.
Die Tschechen sind zuversichtlich, die Marke von bisher 700.000 gebauten Superb deutlich nach oben schrauben zu können. Zumal das Auto auch in China angeboten wird, einem der wichtigsten Märkte für diese Art von Fahrzeugen. In Österreich geht es laut Max Egger, dem Geschäftsführer des Importeurs Intercar Austria, im Juni los: Dann erhalten die Händler 200 Vorführfahrzeuge.
Die eigentliche Auslieferung beginnt aber erst im September, wenn auch der – für Österreich immens wichtige – Superb Combi verfügbar sein wird. Die Preise werden derzeit noch kalkuliert, sie sollen Anfang März vorliegen.
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