Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Opel hält trotz Verluste beim Ampera an dem Konzept Elektroauto fest. Nun will man sich am GM-Konzernangebot bedienen.
Der Chevy Volt, genauer gesagt das analoge Angebot von Cadillac, wird den Weg nach Europa und damit auch nach Österreich wieder finden. Doch GM hat damit nicht genug. Laut Insidern soll Opel in Europa statt dem Ampera nun ein rein elektrisches Fahrzeug erhalten. Dafür bedient man sich am Angebot aus dem Konzern - dem Chevrolet Bolt EV.
Auf der Autoshow in Detroit vorgestellt, soll das Auto in den USA für 30.000 Dollar erhältlich sein und bis zu 321 km rein elektrische Reichweite haben. Marktstart ist vorab Anfang nächsten Jahres in den USA geplant. Damit gerät die von AutoBild angekündigte Vision eines elektrischen Karls für 2018 stark ins wanken.
Opel Chef Neumann meinte dazu: "Die Entscheidung ist gefallen, und wir werden auch weiterhin ein Elektroauto unter dem Namen Opel anbieten: Details dazu kann ich noch nicht verraten. Obwohl wir mit dem Ampera kein Geld verdient haben, wie es allen Herstellern mit ihren Elektroautos geht, wollen wir dieses Feld nicht aufgeben. Es ist aber klar, dass wir die von der EU vorgegebene Grenze von 95 Gramm CO2 auch ohne massiven Einsatz von Elektrifizierung erreichen werden. Da werden uns unsere neuen Motoren ganz massiv helfen."
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