Test: Seat Leon TSI
Seat hat seine neue sympathische Rolle gefunden. Einfach gute Autos zu bauen, wie den Leon mit 115-Benzin-PS und Schaltg...
Eine groß angelegte, gemeinsame Umfrage führten die Daimler-Tochter car2go und die DriveNow, das Carsharing-Joint Venture der BMW Group und der Sixt SE durch.
Im Rahmen der Studie der beiden Unternehmen, die auch in Wien aktiv sind, wurden 2.881 Kunden befragt. Mit dem Ergebnis, dass, wie die Unternehmen mitteilen, Free Floating Carsharing „eine nachhaltige Ergänzung bestehender Mobilitätsoptionen“ sei und in Kombination mit anderen Verkehrsträgern wesentlich dazu beitragen könne, die Innenstädte von Emissionen zu entlasten sowie die private Autonutzung in der Stadt zu reduzieren.
Das Loslösen von festen Standorten habe das Carsharing in den vergangenen Jahren aus seinem Nischendasein geholt und weiten Bevölkerungskreisen zugänglich gemacht, sagt Thomas Beermann, CEO der car2go Europe. Carsharing ergänze für immer mehr Großstadtbewohner den täglichen Mobilitätsmix, „zu dem selbstverständlich und in zentraler Funktion der Öffentliche Nahverkehr gehört.“ Nico Gabriel, Geschäftsführer bei Drive Now betont, dass es nicht zum Ziel führe, eine Konkurrenzsituation zwischen dem Öffentlichen Nahverkehr und dem Free Floating herzustellen. Entscheidend sei, das gesamte Mobilitätssystem einer Stadt zu betrachten.
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