Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Resonanz auf den jüngsten Artikel der Serie „Ich brauche mein Auto“ in der Kronen Zeitung über die Erhöhung des Sachbezugs für Dienstwagen ist an Deutlichkeit nicht zu überbieten.
Es ist schon wieder passiert, die Regierung plant einen weiteren Griff ins Börserl der Autofahrer, genauer gesagt in das der Dienstwagen-Fahrer. Aus aktuellem Anlass erschien deshalb am 22. März ein weiterer Teil der Serie „Ich brauche mein Auto“ in der Kronen Zeitung.
Und die Resonanz der Bevölkerung auf die Nachricht, dass der monatliche Sachbezug auf Firmenautos mit einem CO2-Ausstoss von mehr als 120 g/km ab 1. Jänner 2016 auf 2% des Brutto-Listenpreises steigt, war an Deutlichkeit nicht zu überbieten.
Auf der Facebook-Seite von Ich brauche mein Auto ließen Dienstwagenfahrer ordentlich Dampf ab. So findet Johann S. etwa, dass „die Autofahrer die wahren Idioten der Nation sind“ und hofft dass sie „endlich aufwachen“. Rudi P. hat zudem errechnet, dass er hierzulande im Vergleich mit Deutschland „im Laufe eines Lebens“ aufgrund der NoVA und der hohen KFZ-Steuer „über 20.000 Euro mehr bezahlt“.
Auch für Facebook-User Christian T. ist die Erhöhung eine „riesengroße Schweinerei“, da „der durchschnittliche Außendienstmitarbeiter kein Mitspracherecht bei der Anschaffung des Firmenwagen“ habe. Aufgrund der überholten Regelung bei den vorsteuerabzugsfähigen Pkw, müsse er völlig unverschuldet trotzdem in den sauren Apfel beißen und „0,5% mehr bezahlen als bisher“. Kurz um: Dienstwagenfahrer müssen sich ihre Steuerreform also selbst bezahlen.
Den Artikel finden Interessierte als PDF unten als Download.
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