Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Nach Rolls Royce und Bentley will nun auch Aston Martin den Boom der sogenannten „Sports Utility Vehicles“ nutzen. Neue Plattformen und Mercedes-Benz sollen dabei helfen.
Die Weichen sollen bei Aston Martin wieder Richtung Erfolg gestellt werden. Dazu beitragen sollen zwei neue Plattformen, ein Crossover – der schon auf dem Genfer Autosalon als Studie zu sehen war – und ein aufgefrischtes „Supercar“-Portfolio. Aston Martin CEO Andy Palmer sagte es sei wahrscheinlich dass der aus dem DBX entstehende SUV 2019 erscheinen wird. Aktuell arbeite man am Abschluss der Arbeiten rund um die neue Plattform, für die aktuellen drei Modelle. Das erste darauf aufgebaute Auto soll schon 2016 erscheinen.
Zusätzlich soll die 2013 beschlossene Allianz zwischen Daimler und Aston Martin für neuen Schwung im elektrotechnischen Bereich sorgen. Der Deal umfasste eine 5-Prozent-Beteiligung von Daimler an Aston Martin wofür die Briten im Gegenzug den aus AMG Modellen bekannten 4 Liter Turbo V8 erhalten sowie die elektrische Architektur der neuesten Infotainment- und Aktiv-Sicherheitssysteme.
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