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Audi sieht in der „Matrix Laser Technologie“ die Zukunft des Scheinwerfers.
Im Projekt „intelligentes Laserlicht für kompakte und hochauflösende adaptive Scheinwerfer“ (iLaS) arbeitet Audi mit Bosch, Osram sowie dem Karlsruher Lichttechnischen Institut (LTI) am Scheinwerfer der Zukunft. Einen wichtigen Teil dieser Entwicklung sehen die Projektpartner in der sogenannten „Matrix Laser Technologie“, die auf dem Laser-Spot für das Fernlicht aufbaut und den Audi erstmals im R8 LMX in Serie gebracht hat. Der Clou: Nur mehr ein sehr schnell beweglicher Mikrospiegel lenkt den Laserstrahl um. So kann bei geringen Geschwindigkeiten das Licht auf eine große Fläche verteilt werden. Bei höherem Tempo hingegen wird der Öffnungswinkel kleiner und damit die Intensität und Reichweite des Lichts deutlich erhöht.
Ähnlich wie bei heutigen Maxtrix-LED-Scheinwerfern kann so die Straße ausgeleuchtet werden, ohne dass andere Verkehrsteilnehmer geblendet werden. Der Unterschied laut Hersteller: Die Matrix Laser Technologie habe „eine noch feinere dynamischere Auflösung und damit einen noch höheren Nutzungsgrad“.
Wie funktionierts? Blaue Osram-Laserdioden strahlen mit einer Wellenlänge von 450 Nanometern auf einen drei Millimeter großen, beweglichen Spiegel von Bosch, der auf der Silizium-Technologie basiert. Dieser lenkt den Laserstrahl auf einen Konverter, der ihn in weißes Licht umwandelt und auf die Straße projiziert.
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