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Der Nissan Pulsar hat im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen das Zeug, die Golf-Klasse aufzumischen. Nicht, weil er polarisiert, sondern weil er unaufgeregt fast alles richtig macht.

Erinnern Sie sich noch an den Tiida? Nein? Dann sind sie nicht der Einzige! Nissan hat in den vergangenen Jahrenöfters versucht, in der Kompaktklasse Fuß zu fassen. Mit -sagen wir - mäßigem Erfolg. Nun aber bringen die Japaner den Pulsar ins Rennen. Und der hat im Gegensatz zu seinem direkten Vorgänger-Modell das Zeug, Hyundai i30, Ford Focus, Renault Megane und vielen anderen Kompakt-Klässlern ordentlich an den Karren zu fahren. Warum? Weil er Charakter hat, gut verarbeitet ist und sich fährt, wie man es von einem Auto heutzutage erwartet.

Optisch unauffällig, aber nicht bieder

Reinäußerlich setzt Nissan beim Pulsar auf Understatement. Im Gegensatz zum Qashqai fällt der Golf-Gegner im Straßenverkehr kaum auf. Und das ist reines Kalkül, schließlich will Nissan mit dem Wagen um all jene Kunden buhlen, die keinen Bock haben, auf den Crossover-beziehungsweise SUV-Trend aufzuspringen.

Darüber hinaus bringt dies einen praktischen Vorteil, denn aufgrund der klassischen Gestaltung des Pulsar genießt der Fahrer eine hervorragende Übersicht, die wir beispielsweise im kleinen Nippon-SUV Juke etwas vermisst haben. Darüber hinaus hilft ein (optionaler) sogenannter Around-View-Monitor, auf dem der Wagen aus der Vogelperspektive dargestellt wird, beim Einparken in die kleinsten Lücken.

Fein ausstaffiert

Im Innenraum ist die Anlehnung an das Cockpit des Qashqai jedoch unübersehbar. Auch das ist ein Vorteil, steht die Haptik und Ergonomie des Fahrerarbeitsplatzes damit auf recht hohem Niveau. Einzig die klobigen Schalter für die Sitzheizung und die nicht immer hochwertigen Materialien stören etwas den soliden Gesamteindruck. Echtes Plus: Die Ausstattung bietet schon ab dem zweiten Level "Acenta" eine Zwei-Zonen-Klimaanlage, eine Regen- und Lichtautomatik sowie 17-Zoll-Aluräder.

Echter Spritknauserer

Der 115 PS starke Benziner fällt darüber hinaus mit gutem Durchzug und niedrigem Verbrauch (5,5 l Durchschnitt) auf, wobei Schaltung und Lenkung gut zum komfortablem Fahrwerk passen. Keine Frage: An den Pulsar wird man sich erinnern.

Das gefällt uns: die Übersichtlichkeit und der niedrige Verbrauch

Das vermissen wir: ein Quäntchen bessere Materialien

Die Alternativen: Hyundai i30, Opel Astra, Ford Focus, Suzuki SX-4 S-Cross

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