Schon gefahren: Audi A6 Avant
Mit etwas Verspätung kommt der neue A6, der nun doch A6 heißen darf, demnächst auch zu uns. Und das als Mild-Hybrid, All...
Serchio Marchionne setzt den nächsten Schritt zu einer möglichen Fusion mit General Motors.
Nach den Gerüchten im Mai über eine eventuelle Fusion von Fiat Chrysler Automobiles und General Motors – Sergio Marchoinne kontaktierte per Email GM-Chefin Mary Berra zum Thema Zusammenschluss – setzt der gebürtige Italiener nun einen weiteren Schritt in diese Richtung.
Laut dem Wall Street Journal bat Marchionne Hedge Fonds und Investoren ihm zu helfen, General Motors von einer Fusion zu „überzeugen“. Der FCA-CEO trat dabei in letzter Zeit häufig für eine verringerte Anzahl von „Spielern am globalen Automarkt“ ein. Dies sei unentbehrlich um die hohen Investitionen abzudecken, die notwendig sind, um den Ansprüchen nach immer umweltfreundlicheren Fahrzeugen und Autos mit noch mehr Sicherheit gerecht zu werden.
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