Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Am Mittwoch Abend hat Alfa die Hüllen fallen gelassen und präsentierte das Hoffnungsmodell der Marke. Chancen hat die rassige Italienerin allemal.
„Back to the roots“ könnte das Motto für die Konstrukteure rund um die neue Alfa Giulia gelautet haben. Denn was man am Mittwoch Abend zum Firmenjubiläum der Marke aus Mailand zu sehen bekam, erinnerte an die Alfas vergangener Tage: rassiges und zeitloses Design mit tempramentvollem Innenleben.
„Die neue Giulia ist ein Manifest der Marke und wird in Design, Technik und Leistungsgewicht Klassenmaßstäbe setzen“, meinte Alfa-Chef Harald Wester und richtete damit die Kampfansage eindeutig Richtung deutscher Hersteller von Mittel- Oberklasselimousinen. Das Topmodell „Quadrifoglio Verde“ kommt mit 510 PS-Sechszylinder und viel Kohlefaser – die Basismodelle werden sich wohl eher in Alu oder Blech kleiden.
Die Auslieferung der Limousine soll Anfang 2016 erfolgen. Auch ein Kombi wird von der Giulia erwartet, jedoch nicht vor dem nächsten Jahr. Preise wurde noch keine verraten, für die Basisversion gehen Brancheninsider jeodch von rund 35.000 Euro aus.
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