Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Autofahrer sind ein eigenes Volk. Was sie aufregt und welches Verbot manchmal doch gebrochen wird hat jetzt die Generali untersucht.
Für die Autostudie 2015 der Generali Versicherung wurden 2.000 heimische Autofahrer über deren Verhaltensweisen im Straßenverkehr befragt. Dabei stellte sich heraus, dass die Nichtbeachtung des Rechtsvorrangs die riskanteste Verkehrssünde der Österreicher ist.
Wird die linke oder mittlere Fahrspur auf Autobahen blockiert regt dies die Befragten besonders auf. Gleich dahinter nannten 71 % der Befragten das Missachten des Reißverschluss-Systems. Unterschiede bei den Geschlechtern sieht man laut der Studie vor allem beim Rasen: 79% der Frauen aber nur 68% der Männer stufen dies als gefährlich ein. Im Gegenzug sehen es 42% der Männer als gefährlich an zu langsam zu fahren, während es bei den Frauen nur 35% sind.
Die häufigsten eigenen Verkehrssünden sind zu schnell zu fahren (28%), bei Gelb oder Rot noch über die Ampel zu fahren (26%) sowie telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung (16%). Sehr gefährlich bezeichneten die Autofahrer das Missachten des Rechtsvorrangs (80%) sowie Autofahrer die in der Dämmerung ohne Licht unterwegs sind (78%). Die vollständigen Ergebnisse der Studie finden Sie weiter unten als Download.
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