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Gelungene Premiere

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Am 23. Juni ging in der Wiener Hofburg die 1. FLEET Conventionüber die Bühne. Bei Österreichs erstem unabhängigen Fachevent zum Thema Flottenmanagement informierten sich mehr als 450 Fuhrpark-und Flottenbetreiber über aktuelle Entwicklungen, Zukunftsthemen und Dienstleistungen verschiedener Anbieter. Vom neuen Konzept der Veranstaltung zeigten sich sowohlBesucher wie Aussteller begeistert.

Übertreibung ist keines unserer Stilmittel, Untertreibung allerdings auch nicht. Deshalb können wir, das Team von FLOTTE&Wirtschaft, ruhig zugeben, dass uns der Erfolg der ersten FLEET Convention ziemlich vom Hocker gehauen hat. Vor knapp zehn Monaten, als wir mit der Planung des Events begonnen haben, hätten wir nämlich nicht geglaubt, dass wir sowohl aussteller-als auch besucherseitig auf eine solch positive Resonanz stoßen würden. Wir sind deshalb besonders stolz darauf, dass wir bei der Premiere 37 Aussteller, 21 Firmenfahrzeuge und 20 Referenten gewinnen konnten und mehr als 450 Besucher auf der Veranstaltung begrüßen durften. Dabei war unser Konzept neu, denn wir wollten nicht nur spannende Vorträge auf der Hauptbühne bieten, sondern den Besuchern die Möglichkeit geben, ihr Programm selbst zusammenzustellen. Das Mittel dazu waren die Marktplätze, wo sich das Fachpublikum überdie neuesten Managementtools für die Verwaltung des Fuhrparks, intelligente Softwarelösungen, effektives Kostenmanagement, alternative Mobilitätslösungen, proaktives Schadensmanagement, Reparaturnetzwerke und viele andere Produkte und Lösungen informieren konnten. So präsentierten im Verlaufdes Tages zwölf prominente Anbieter -LeasePlan, Alphabet, heise fleet consulting, TÜV Austria, arithmetica, Toyota, ALD Automotive, Volvo Cars, Arval, Fiat, Consense und die Porsche Holding - jeweils vor unzähligen interessierten Besuchern ihr Know-how. Alles dazu lesen Sie auf den Seiten 16&17,24&25 sowie 44.

Fuhrparks inÖsterreich

Den ersten Vortrag auf der Hauptbühne hielt Henning Heise, Geschäftsführer von heise fleetconsulting, der eine Studie unter rund 100 österreichischen Firmen zum Thema "Fuhrparks in Österreich" präsentierte. Der Haupttenor: "Das Thema Umwelt ist bei der Fahrzeugbeschaffung wichtig, aber es darf nichts kosten." Alle Zahlen undFakten dazu lesen Sie auf Seite 12.

Professionelle Ausbildung

Ing. Mag. Christian Rötzer, Geschäftsführer von TÜV Austria Automotive, hielt in seinem Vortrag fest, dass "die Aufgabenstellung für Fuhrparkmanager deutlich komplexer geworden ist", da neue Techniken, gesetzliche Rahmenbedingungen und anderes mehr Einfluss auf den Fuhrparkbetrieb, die Wahl der Fahrzeuge und das Controlling haben. Der TÜV bietet deshalb ab Herbst den Lehrgang zum "Zertifizierten Energieauditor Transport&Mobilität" an. Alle Infos dazu lesen Sie auf Seite 14.

Keine Verkehrskompetenz Launig und kurzweilig - wie im Fernsehen -war die anschließende Analyse von Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, der zum Thema "Der Firmenwagen als Melkkuh für die Politik?" referierte. Sein Fazit: "Für Politiker ist das Thema Verkehr heutzutage komplett unwichtig: Damit holt man keinen Wähler hinter dem Ofen hervor." Ernüchternd war auch die Bewertung, die er aus seinen Umfragen für die Kompetenz der Politiker in Sachen Verkehr hatte: "Die Wähler halten -je nach Partei -maximal zehn Prozent der Politiker in diesem Bereich für sehr kompetent. Alle Infos dazu lesen Sie auf Seite 20.

Rinderknecht: Gefahr durch Google&Co

Anschließend stellte der Auto-Visionär Frank M. Rinderknecht, CEO der Schweizer Rinspeed AG, seine Vorstellung des Verkehrs in 20 Jahren vor: "Nichts wird mehr so sein wie heute." Und so, wie es einstige Weltmarktführer wie Kodak, Nokia oder Sony in den vergangenen Jahren wirtschaftlich schwer getroffenhabe, sieht Rinderknecht auch Gefahren "für die VWs, Opels und Mercedes dieser Welt", denn Google und Apple würden bereits an die Tür klopfen. Alle Infos dazu lesen Sie auf Seite 19.

Motivierte Mitarbeiter

Der charismatische Logistikprofi Johannes Hödlmayr beendete schließlich das Vormittagsprogramm mit einem interessanten Vortrag zum Thema Mitarbeitermotivation. Sein Tenor: Nur wer die Leute wertschätzt, kommt selber weiter. Alle Infos dazu lesen Sie auf Seite 23.

launige Diskussion

Zum Auftakt des Nachmittags versuchten Asfinag-Vorstand Dr. Klaus Schierhackl,ÖAMTC-Chefjurist Mag. Martin Hoffer sowie Rinspeed-Chef Frank M. Rinderknecht in einer launigen Diskussion, den möglichen technischen, rechtlichen und daraus folgenden persönlichen Problemen, die das vernetzte Firmenauto bringen könnte, positive Seiten abzugewinnen. Alle Infos dazu lesen Sie aufSeite 18.

Potenzial der Antriebe

Univ.-Prof. Dr. Bernhard Geringer (TU Wien) detaillierte das Potenzial konventioneller und alternativer Antriebe: Er machte deutlich, dass das Ziel der Verringerung der CO2-Emissionen bis 2050 die Anwendung aller zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten erfordern wird. Alle Infos dazu lesen Sie auf Seite 26.

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