Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Im Interview mit einem internationalen Branchenmagazin erklärt der Fiat CEO Olivier Francois, dass der neue Aegea wie Ikea – leistbar und intelligent – werden soll.
Der Aegea soll die schon etwas in die Jahre gekommene Produktpalette von Fiat verjüngen. Dabei wird Fiat in Europa vor allem auf den Hatchback (Fließheck) und den Kombi setzen. “Der Aegea wird funktionell und nicht mit Funktionalitäten vollgestopft sein, die der Kunde nicht braucht”, beschreibt Francois die neue Modelllinie und ergänzt: “Wir werden vorsichtig sein und versuchen dem Markt zu geben war er braucht. Wie Ikea, leistbar und intelligent.”
Dabei verzichtet der italienische Automobilhersteller vor allem in Europa auf die Einführung eines Stufenhecks: “Wir werden einen C-Sedan nicht forcieren, denn wir wissen dass in Europa dafür kein Markt existiert.”
Angesprochen auf die Aussage von Sergio Marchionne, dass “Fiat nicht mehr Mainstream sei” meinte Francois: „Fiat ist deshalb nicht mehr Mainstream, weil das letzte was wir brauchen würden ein ‘Fake-Jeep’ ist oder super-sportliche Autos, wenn wir eine Marke wie Alfa Romeo haben. Was Fiat kann ist Autos im A-, B- und C-Segment zu entwickeln und rund um die emotionale (500er Familie) und funkionelle Säule (Panda Familie) zu positionieren. An dem Aegea mag ich die Vorstellung, dass wir beide Säulen bedienen können.”
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