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Selbstbewusstsein

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Der neue Mazda2 hat sich ordentlich in Schale geworfen. Das Exterieur zeigt sich sportlich muskulös, im Innenraum dominiert im Top-Modell feines Leder in bester Verarbeitung, auch multimedial ist der kleine Japaner up to date.

Was hat sich der Mazda2 seit der ersten Generation doch verändert. 2003 auf den Markt gekommen, war er -pardon -als kastenförmiger Micro-Van noch ein hässliches Entlein, in mittlerweile dritter Generation hat er sich zum coolen Cityflitzer gemausert. Erst recht in jenem kräftigen Rot, das uns bereits bei Mazda6 und CX-5 begeistert hat. Der ausgeprägteKühlergrill versprüht Selbstbewusstsein, die LED-Tagfahrleuchten tragen das ihre dazu bei, dass der Kleinwagen nicht verniedlicht, sondern ernst genommen wird.

Schicker Auftrittüberzeugt auch Youngster

Der Mazda2 erreicht auch die junge Generation, die sich auf Anhieb in den Japaner verliebt hat und sogar deutlich teurere Autos links liegen lässt. Die hellen Lederpolster mit dem roten Streifen in der Mitte schauen aber auch unverschämt gut aus, gerade in der ansonsten mitunter viel zu ernsten Klasse der Kompaktwagen. Auch das Armaturenbrett punktet mit Zweifarbigkeit und der zentrale Touchscreen ist für heutige Youngster ohnedies nicht mehr wegzudenken. Dass der Screen für kleinere Personen zu weit entfernt ist, um die Touchfunktion zu nutzen, macht nichts. Denn in der Mittelkonsole lässt sich der Bildschirm auch mit einem einfachen Controller bedienen.

Umfangreiche Ausstattung

Ob man mit dem Navigationssystem das nächste Ziel anvisiert oder über Spotify und Co die aktuelle Hitparade streamt, das Multimediasystem steht bereit, einige Funktionen können auch direkt über das Lenkrad beziehungsweise per Spracheingabe gesteuert werden, ein echtes Sicherheitsplus. Gerade an heißen Sommertagen -davon hatten wirheuer ja einige - weiß man die Klimaautomatik zu schätzen, die lästiges Herumdrehen an den Gebläseeinstellungen der Vergangenheit angehören lässt.

Kraftvolles Topmodell

Hält das Triebwerk, was die Optik verspricht? Ein klares Ja, was beim immerhin 115 PS starken Top-Benziner aber eigentlich auch nicht wirklich verwundert. Der auch im Mazda3 eingesetzte Motor verzichtet zwar auf einen Turbolader, hängt aber trotzdem richtig gut am Gas und zaubert ein Lächeln ins Gesicht des Piloten. Power gibt es bereits bei niedrigen Drehzahlen, 8,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h sind eine Ansage. Unser Tipp ist dennoch der 90-PS-Benziner.

Günstiger im Unterhalt ist er mit 9,4 Sekunden auf 100 km/h immer noch mehr als gut motorisiert, zudem um knapp einen halben Liter sparsamer. Apropos sparsam, wer den Mazda2 normal bewegt, der findet mit unter sechs Litern das Auslangen, in Anbetracht der Leistung kein schlechter Wert. 22.190 Euro sind für den G115- Benziner in der Revolution-Top-Ausstattung fällig. Das ist auch selbstbewusst, Ausstattungswünsche bleiben aber immerhin keine mehr offen.

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