Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Affäre um manipulierte Abgaswerte hat beim Volkswagen-Konzern eine Personalrochade ausgelöst, bei der Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Martin Winterkorn als erster ging.
Nun sollen mit Audi-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg und dem Porsche-Motorenentwickler Wolfgang Hatz prominente Techniker folgen. Geht es nach den Veröffentlichungen des Spiegel, ist auch Entwicklungsvorstand Heinz-Jakob Neußer auf der Liste der Abgänger.
Dass das Motto der VW Group Night zum Auftakt der IAA 2015 „VW on the move“ lautete und der von Winterkorn geäußerte Satz „Bei VW herrscht Aufbruchstimmung“ eine ganz neue Bedeutung bekommen könnte, ahnte damals wohl kein Besucher.
Der Motor EA 189, ein Weltmotor, der außer bei VW auch bei den Konzerngesellschaften Audi, Seat und Skoda Verwendung fand, kann – mit der Software „Defeat Service“ ausgerüstet – erkennen, wenn ein bestimmtes, für einen Prüfzyklus typisches Muster vorliegt und schaltet dann in den „Clean-Modus“.
Während die Abgänge noch nicht alle vollzogen sind, wird bereits über den Nachfolger von Winterkorn spekuliert: Wer es wird, dürfte am 25. September 2015 bekannt gegeben werden. Die Wolfsburger Allgemeine Zeitung handelt nicht den Audi-Vorstandsvorsitzenden Rupert Stadler, sondern Herbert Diess, den Vorsitzenden des Markenvorstands VW, den Porsche-Chef Matthias Müller sowie Andreas Renschler, den Nutzfahrzeugchef des Konzerns, als mögliche Kandidaten für den verwaisten Vorstandsvorsitz der Volkswagen AG.
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