Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Im Auftrag des im Verkehrsministerium angesiedelten Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds werden Motorradfahrer zu Unfallerfahrungen befragt. Ziel dabei ist, Motorrad-Fahrtrainings stärker auf Unfallvermeindung auszurichten.
„Wir wollen genau analysieren, wie sich Motorrad-Fahrtrainings auf die verschiedenen Unfallarten auswirken und welche Effekte diese Trainings bei verschiedenen Fahrergruppen haben“, sagt Projektleiter Michael Praschl. Erstmals werde untersucht, welche Unfälle (wie z.B. Stürze in Kurven, Kreuzungsunfälle, Überholunfälle, Auffahrunfälle etc.) durch Fahrtrainings gut und welche weniger gut vermieden werden können.
Außerdem wolle man herausfinden, für welche Fahrergruppen (etwa Neueinsteiger, späte Wiedereinsteiger, jüngere oder ältere Fahrer etc.) Trainings besonders wichtig und wirksam seien. Aus den Ergebnissen sollen konkrete Empfehlungen zur Optimierung von Fahrtrainings erarbeitet werden.
An der Studie „Motorradsicherheit“ können alle aktiven und früheren Motorradfahrer teilnehmen, unabhängig davon, ob sie bereits ein Fahrtraining absolviert haben oder nicht. Der Fragebogen kann schriftlich per Post (inkl. Rücksendekuvert) unter motorrad@mipra.at oder telefonisch unter 0660 10447722 angefordert oder online unter www.mipra.at ausgefüllt werden.
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