Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die von der Deutschen Umwelthilfe erhobenen Vorwürfe, dass auch Opel bei den Abgaswerten getrickst haben könnte, wird von den Rüsselsheimern aufs Schärfste zurückgewiesen.
Demnach sollen bei einem 1,6-Liter-Dieselmotor, der im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe von einem unabhängigen Labor untersucht wurde „erhebliche Ungereimtheiten“ aufgetreten sein. Opel weist diese Vorwürfe vehement zurück: Für alle Autos von Opel gelte nach wie vor und ohne Einschränkung: „Von GM entwickelte Software hat keine Features, die feststellen, ob das Fahrzeug einem Emissionstest unterzogen wird.“
Die Ergebnisse des Zafira-Tests der Deutschen Umwelthilfe seien für Opel nicht nachvollziehbar. Es sei in höchstem Maße unfair, dass die Deutsche Umwelthilfe Behauptungen aufstelle, „uns aber trotz mehrfacher Aufforderung die angeblich gemessenen Werte nicht zur Verfügung gestellt hat". Aufgrund der Anfrage der Deutschen Umwelthilfe hätten, wie das Unternehmen sagt, Opel-Ingenieure aktuell zusätzliche Tests mit einem entsprechenden Fahrzeug (Zafira mit 1.6-Liter Euro 6 Dieselmotor) nach den gesetzlichen Vorschriften nachgefahren und protokolliert – und zwar sowohl auf einem Zwei- als auch auf einem Vier-Rollen-Prüfstand.
Die Werte lägen sowohl in den Zweirad- als auch den Vierradmessungen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Dies sei zwangsläufig der Fall, da es keinerlei Einflüsse auf das Abgasnachbehandlungssystem gebe, wenn sich beim Zafira die Hinterräder drehen, was heiße, dass die Anschuldigungen eindeutig falsch und unbegründet seien.
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