Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
17 Kindersitze nahm der ÖAMTC im Rahmen eines Tests unter die Lupe.
Die Höchstnote „sehr gut“ wurde nicht vergeben, 11 Sitze schneiden jedoch mit „gut“ ab, 3 sind „befriedigend“. Das sei ein zufriedenstellendes Resultat, vor allem weil kein einziger Sitz schwerwiegende Sicherheitsmängel aufweise, wie ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl sagt.
Dennoch gebe es einen Wermutstropfen: In den 3 Varianten des Cybex Aton 4 seien krebserregende Schadstoffe gefunden worden. Die Konsequenz: „Nicht genügend“ für Kindersitze, die in punkto Sicherheit ganz vorne dabei seien. „Leider kommt es immer wieder vor, dass die Schadstoffbelastung in Sitzen bzw. Sitzbezügen zu hoch ist“, so Kerbl.
„Beim aktuellen Test wurden auch im Viaggio 1 Duo Fix von Peg Perego erhöhte Werte festgestellt – allerdings noch in einem vertretbaren Bereich.“ Daher sei für dieses Produkt noch ein „befriedigend“ möglich gewesen. Wer einen Kindersitz braucht, sollte unbedingt das Kind zum Kauf mitnehmen, raten die Experten. „Auch der eigene Pkw sollte dabei sein, damit man die Modelle gleich vor Ort ausprobieren kann“ so Kerbl. Hat man sich für einen Sitz entschieden, sollte man sich mit der Handhabung genau vertraut machen. „Der richtige Einbau ist wichtig – denn nur so ist das Kind bei einem Unfall bestmöglich geschützt“, erklärt Kerbl.
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