Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
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Der in Südkorea beheimatete Reifenhersteller Kumho Tyre wird bis Jahresende die 420-Millionen-Dollar-Investition in seine erste Produktionsstätte in den USA, die vor allem in die Erstauausrüstung liefern wird, abschließen.
Am neuen Kumho-Produktionsstandort Macon im US-Bundesstaat Georgia nehmen Anfang des Neuen Jahres 400 neue Mitarbeiter die Reifenfertigung auf, die vor allem das Kumho-Erstausrüstungsgeschäft in der Region der Nordamerikanischen Freihandelszone (NAFTA) stärken und helfen soll, dort weitere Marktanteile zu gewinnen.
Bereits zu 90% abgeschlossen sind die Bauarbeiten zur Errichtung der neuen Produktionshalle mit 86.000 m2 Fläche (die etwa 12 Fußballfeldern entspricht). 86 Fach- und Führungskräfte hat Kumho für Macon bereits eingestellt, nun beginne die Besetzung weiterer 300 Stellen für die Produktion.
Das Werk wird vor allem UHP-Reifen mit hoher Wertschöpfung fertigen und soll die Nachfrage von Autoherstellern just-in-time befriedigen. Laut Kumho wurden bereits vor Werksanlauf in Macon bedeutende Erstausrüstungsverträge mit umliegenden Automobilherstellern aus dem Premium-Segment unterzeichnet werden.
Der Markt der NAFTA-Region sei ein strategischer Markt, der heute schon mehr als 20 % des Gesamtumsatzes von Kumho beisteuere. Der Bau der Produktionsstätte in Georgia werde den Marktstatus von Kumho künftig bedeutend stärken, ist Cho Jung Seok, Geschäftsführer für strategische Planung von Kumho Tire USA Inc., überzeugt.
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