Test: Seat Leon TSI
Seat hat seine neue sympathische Rolle gefunden. Einfach gute Autos zu bauen, wie den Leon mit 115-Benzin-PS und Schaltg...
Das 1. Fensterchen des „Autofahrer-Adventkalenders für die Wiener Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou“ hat der ARBÖ geöffnet. Es enthält die Forderung einer 6. Donau-Querung für die Bundeshauptstadt.
Vor allem die permanent überlastete A23 (Südosttangente) soll damit entlastet werden: Allein im November zählte der ARBÖ Informationsdienst 59 Staus mit einer Länge von mindestens 2 Kilometern.Die 4 weiteren Donaubrücken in Wien sind für die Autofahrer oftmals keine Alternative, weshalb der ARBÖ von der Wiener Stadtregierung eine 6. Donauquerung am östlichen Stadtrand vehement fordert.
„Das tägliche Stauchaos zeigt, dass eine weitere Donauquerung für Autofahrer unumgänglich ist. Wir fordern daher einen vollwertigen Umfahrungsring der auch die neuen Siedlungsgebiete in Donaustadt erschließt. Die neue Wiener Stadtregierung darf keine Zeit verlieren und sollte den Autofahrern rasch eine Lösung präsentieren. Immerhin bekennt sich die Stadtregierung im Koalitionsübereinkommen eindeutig zur Notwendigkeit der 6. Donauquerung“, sagt Direktor Günther Schweizer, Landesgeschäftsführer des ARBÖ Wien.
Der ARBÖ Wien startet zu diesem und 3 weiteren Themen eine große Autofahrer-Umfrage: Unter www.arboe.at kann man in den kommenden vier Wochen seine Stimme zu wichtigen Verkehrsthemen der Stadt abgeben.
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