Test: Seat Leon TSI
Seat hat seine neue sympathische Rolle gefunden. Einfach gute Autos zu bauen, wie den Leon mit 115-Benzin-PS und Schaltg...
Ein Job im Autohandel ist hart verdientes Geld. Da war früher schon manches besser. Verständlich, dass viele Unternehmen jeden Euro mindestens zweimal umdrehen müssen. Und ihre Mitarbeiter auch. Deshalb sollten wir einmal darüber reden, warum (Weiter-)bildung sich trotzdem bezahlt macht.
Fakt ist, berufsbegleitende Weiterbildung kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Das heißt, auf manches freie Wochenende verzichten und nach Feierabend lernen. Wer sich das antut, muss mehr leisten und beruflich weiterkommen wollen. Genau diese Motivation ist es, die viele Unternehmen schätzen – und die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter deshalb auch finanziell unterstützen.
Anforderungen steigen täglich
„Die Anforderungen im Autohandel steigen Tag für Tag. Das stellt sowohl die Unternehmen vor große Herausforderungen, als auch ihre Mitarbeiter. Mir erzählen das unsere Teilnehmer immer wieder“, berichtet Mag. Diane Freiberger von der Business School der FH Kufstein. Die Tiroler Fachhochschule ist für ihre in Österreich einzigartige Aus- und Weiterbildung im Automotive-Bereich bekannt.
Werkzeugkasten für den Job
Freiberger ist überzeugt, die herstellerunabhängige (Weiter-)bildung zahlt sich aus: „Wer sich bei uns weiterbildet, bekommt sozusagen einen perfekten „Werkzeugkasten“ für seinen Job im Autohandel. Jedes einzelne Element ist genau durchdacht, funktioniert in der Praxis und löst Probleme. Und Sie lernen auch, selbst passende Werkzeuge für neue Herausforderungen im Job zu entwickeln. Das qualifiziert für Führungsaufgaben.“ Relevant ist das nicht nur für große Unternehmen, sondern gerade KMUs und Familienunternehmen profitieren besonders von der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter.
MBA als Krönung der berufsbegleitenden Weiterbildung
Wer sich unter HR-Experten umhört, findet Freibergers Einschätzung bestätigt, dass sich eine Investition in Bildung auszahlt. Die Personalverantwortlichen wollen gute Mitarbeiter halten – und ihnen dabei helfen, noch besser zu werden. Für die Mitarbeiter selbst, sind aber nicht nur mehr Gehalt und soziales Prestige gute Gründe dafür, sich weiterzubilden. Auch die persönliche Weiterentwicklung ist ihnen besonders wichtig. Vor allem der „Master of Business Administration“ (MBA) gilt als Krönung der berufsbegleitenden Weiterbildung. „Unser nächster Executive MBA-Jahrgang startet in wenigen Wochen“, so Freiberger, „motivierte Bewerber sollten sich rasch anmelden, solange noch Plätze frei sind“.
Die Lehrgänge „Automobilverkäufer/In“, „Automotive Manager/In“ und der „Executive MBA - Automotive Management“ starten ab März 2016. Infos auf www.fh-kufstein.ac.at/automotive oder bei Frau Carina Stoll +43 5372 71819 201.
Rückfragehinweis Business School FH Kufstein Tirol:
Mag. Diane Freiberger, MBA
T.: 0676/546 40 75
Mail: diane.freiberger@fh-kufstein.ac.at
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