Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Bereits zu Jahresbeginn hat Chevrolet in den USA den Bolt vorgestellt, das europäische Schwestermodell wird Opel Ampera-e heißen.
Noch sind die offiziellen Aussagen zum neuen Opel Ampera-e, der 2017 auf den Markt kommen soll, vor allem im Hinblick auf die verwendete (Batterie-)Technik vage, für Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann steht aber bereits heute fest:
"Elektrofahrzeuge haben das Potenzial, einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz und zur Verringerung der Emissionen zu leisten. Und die bisherigen Nachteile wie zu hohe Preise und zu geringe Reichweiten sind jetzt endlich passé – der Opel Ampera-e öffnet der Elektromobilität ganz neue Perspektiven.“
Die zwei wichtigsten Eckdaten dieser Aussage sind freilich noch offen, die Reichweite und der Preis. Vom Schwestermodell Chevrolet Bolt gibt es diese Infos bereits, 320 km soll die Reichweite betragen, der Preis sich - in den USA - um die 30.000 Dollar bewegen. Somit ist auch klar, wen GM damit im Visier hat, das Tesla Model 3.
Sollte es Opel schaffen, den fünfsitzigen Ampera-e in Europa für rund 30.000 Euro anzubieten, wäre das in Anbetracht des voraussichtlich 60 kWh großen Akkus schon eine kleine Revolution, man darf jedenfalls gespannt bleiben.
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