Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Der ÖAMTC führte eine repräsentative Am.Puls-Umfrage unter 1.900 Mitgliedern zum Thema „Alkohol am Steuer“ durch. So sei die Akzeptanz von „don’t drink and drive“ maßgeblich gestiegen.
„Wir erleben hier einen echten Wertewandel, vergleichbar etwas mit der stark gestiegenen Akzeptanz des Rauchverbotes in Lokalen“, sagt ÖAMTC-Verkehrspsychologin Marion Seidenberger. So geben drei Viertel der Umfrage-Teilnehmer an, dass die Einstellung „don’t drink and drive“ heute viel akzeptierter ist als früher.
Über die Hälfte der Befragten gibt an schon selbst einmal zu Kontrolle gebeten worden seien. Generell wurden im vergangenen Jahr 40 Mal so viel Alkoholkontrollen (1,6 Millionen!) durchgeführt als noch 1987. Die Anzeigen wegen Alkohol am Steuer gingen dabei um 30 Prozent zurück.
Auch die Grenze von 0,5 Promille wird von der Mehrheit der Umfrageteilnehmer (46 %) akzeptiert. Nur 11 Prozent wollen zurück zur 0,8-Promill-Grenze. Besondere Risikogruppe in Sachen Alkohol am Steuer sind Männer. Diese machten von den 2.213 Alkoholunfällen 2014 rund 84 Prozent aus, davon war der Hauptteil in der Altersgruppe von 20 bis 24 Jahren.
Letzte Meldungen
Mehr lesen >>Aktuelle Fahrzeugtests
Mehr lesen >>Kommende Veranstaltungen
© 2024 A&W Verlag GmbH All Rights Reserved Developed by itMedia