Volvo EX90 – schon gefahren
Während andere Marken zuerst die großen Stromer lancierten, macht es Volvo umgekehrt. Nach den kompakten Modellen folgt ...
Zwar sind Onlineanzeigen so beliebt wie nie zuvor, doch setzen noch immer viele Autoverkäufer auf klassische Inserate in Zeitungen. Aufgrund der Zeichen- oder Zeilenpreise wird hier viel mit Abkürzungen gearbeitet. Der ÖAMTC erklärt.
"Abkürzungen werden gerne verwendet, um mehr Informationen in die kurzen Anzeigen zu packen", erklärt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. ABS und ESP zum Beispiel seien laut dem Techniker ohnehin weit verbreitet.
Doch AR, EB oder E-FH seien hier schon etwas herausfordernder. Um die Suche nach dem neuen Gebrauchten zu erleichtern, haben die ÖAMTC-Techniker die gängigsten Abkürzungen zusammengefasst:
ABS |
Antiblockiersystem |
AHK |
Anhängerkupplung |
Alarm |
Alarmanlage |
Alu |
Alufelgen |
AR |
Allrad oder Autoradio |
Autom |
Automatikgetriebe |
Bj |
Baujahr |
Color |
Getönte Scheiben |
EB |
Erstbesitz |
EZ |
Erstzulassung |
E-FH |
Elektrische Fensterheber |
E-SD |
Elektrisches Schiebedach |
Km |
Gefahrene Kilometer |
FP |
Fixpreis |
VB |
Verhandlungsbasis |
NP |
Neupreis |
NSW |
Nebelscheinwerfer |
Pi |
Pickerl (gültig bis) |
S-Heft |
Serviceheft |
SR bzw. WR |
Sommer- bzw. Winterreifen |
ZV |
Zentralverriegelung |
"Käufer von Gebrauchtfahrzeugen sollten sich aber nicht nur auf die Angaben in den Kleinanzeigen verlassen", rät Steffan Kerbl, weshalb der ÖAMTC zusätzlich auch Tipps zum Gebrauchtwagenkauf auf der Website des Clubs veröffentlichte.
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