Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Kaum eine andere Technik birgt so viel wirtschaftliche Chancen und Risiken wie autonomes Fahren, dabei steckt die Technik noch in den Kinderschuhen. Aber sie sorgt schon jetzt für eine strategische Neuausrichtung der Branche.
So besagt eine Studie von Frost & Sullivan zum weltweiten Markt für autonomes Fahren: 80 Prozent aller OEMs werden sich noch heuer schon auf die neuen Herausforderungen eingestellt haben, denn im Jahr 2030 wird jedes siebte Auto mit hochautomatisierten Funktionen ausgerüstet sein. Für alle die jetzt denken, dass dies noch weit in der Zukunft liegt: Das Jahr 2000 ist zeitlich bereits weiter entfernt.
Um mit dieser Technologie in Zukunft erfolgreich zu sein, brauchen die OEMs laut Frost & Sullivan zum einen vertrauensvolle Partnerschaften mit verschiedenen Unternehmen in diesem Bereich sowie eine international einheitliche Herangehensweise bei Standards und Richtlinien.
„Insgesamt werden nicht einzelne Unternehmen für sich erfolgreich sein, sondern solche, die sich innerhalb starker Partnerschaften und Ökosysteme befinden“, erklärt einer der Autoren der Studie, Arunprasad Nandakumar, Intelligent Mobility Research Analyst bei Frost & Sullivan, und fügt hinzu: Diese Unternehmen werden voraussichtlich ein robustes Produkt- und Dienstleistungsportfolio aufbauen können, welches die Bedürfnisse von Autofahrern der nächsten Generation am besten bedienen kann.“
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