Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Nach 2014 wurde die Hyundai Roundabout am Neusiedlersee heuer bereits zum zweiten Mal ausgetragen. Über 500 Segler auf mehr als 170 Booten gingen in sechs Flotten bei der größten Regatta Österreichs – veranstaltet vom Burgenländischen Yachtclub – auf Zeitenjagd.
Das Konzept der Hyundai Roundabout ist ganz speziell. Schließlich starten die Segelboote nicht an einem gemeinsamen Startpunkt, sondern an sechs unterschiedlichen Standorten in der Nähe des jeweiligen Heimathafens. Diese sechs Flotten bewegen sich nach dem gleichzeitigen Start mehr oder weniger synchron rund um den See. Je nach Bootstyp wurden die Teilnehmer in Klassen unterteilt, auch die Größe der verwendeten Segel spielte bei der Auswertung eine Rolle.
Besondere Bedeutung kam der Taktik zu, schließlich hatte man mitunter keinen direkten Blickkontakt zu seinen Kontrahenten, so die von einem anderen Startpunkt ins Rennen gegangen sind. Mittels einer eigenen App konnten nicht nur die über 1.000 Zuschauer das Geschehen verfolgen, auch die Crews waren untereinander über den aktuellen Standort der Gegner immer auf dem Laufenden. Die Windstärke pendelte sich zwischen drei und vier ein, genug, um das Rennen relativ schnell durchzuführen. Nach 2:12 Stunden erreichte der schnellste Katamaran, ein Nacra 17, gesteuert von Daniel Mulley, das Ziel, der Gesamtsieg bei den Mehrrumpfbooten ging an Clemens Kellner und seine Crew auf einem Trimaran Corsair Dash.
Nach drei Stunden und vier Minuten erreichte die Lago 26 von Mathias Florian das Ziel und damit den Sieg in der Einrumpfklasse. Sieger 2014, Weltmeister und Olympia-Teilnehmer Hans Spitzauer – im Übrigen auch der Konstrukteur der Lago – musste dieses Mal mit Rang vier vorliebnehmen. Im Anschluss an die Regatta lud der Veranstalter alle Teilnehmer an der Hyundai Roundabout 2016 zu einem Galadiner samt Siegerehrung ins Vila Vita Pannonia Resort, wo der Tag einen gelungenen Ausklang fand.
Hyundai Fleet Director Komm.-Rat Michael Heilmann präsentierte auf dem Galaabend dem interessierten Publikum den Hyundai ix35 Fuel Cell - das erste in Serie produzierte Wasserstoffauto der Welt - und gab einen Ausblick auf den neuen Hyundai Ioniq, dem ersten Fahrzeug, das mit Hybrid-, Plugin-Hybrid und reinem E-Antrieb angeboten wird. Zum Drüberstreuen wurden noch EM-Fußbälle sowie ein Wochenende mit dem Ioniq verlost.
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