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Das Wort Care in Denzelcare ist durchaus wörtlich zu nehmen. Mit viel Engagement sorgen Hannes Bauer und sein Team für österreichweite Mobilität und rasche Abwicklung.

Ein Schaden am Auto ist immer mit Unannehmlichkeiten verbunden, selbst wenn es nur ein kleiner Parkschaden ist. Richtig unangenehm wird es aber, wenn das Fahrzeug nach einem Unfall nicht mehr fahrfähig ist, das Motto "Zeit ist Geld" gilt natürlich ganz speziell für jene Leute, die auf ihr Firmenauto angewiesen sind. "Steht das Auto, steht auch das Geschäft, dementsprechend wichtig ist es, schnellstmöglich für Ersatzmobilität zu sorgen", weiß Hannes Bauer, Leiter von Denzelcare mit 14Denzel-eigenen und über 40 Partnerwerkstätten in ganz Österreich.

Hilfe rund um die Uhr in ganzÖsterreich

Direkt nach einem Unfall ist es für den Betroffenen wichtig, eine Ansprechperson zu haben: "Unsere Hotline 0820 200 500 ist an 365 Tagen rund um die Uhr erreichbar. Oftmals geht es aber nicht nur um den Schaden, sondern auch eine gewisse psychologische Betreuung, die nach dem Schock eines Unfalls nicht zu vernachlässigen ist." Inweiterer Folge wird von geschulten Mitarbeitern der Unfallbericht telefonisch aufgenommen und die Mobilitätskette in Gang gesetzt. "Wir koordinieren die Abholung des Unfallautos mit unseren österreichweiten Partnern und schicken dann oftmals gleich ein Ersatzfahrzeug mit", erklärt Bauer.

Für angemessene Ersatzmobilität ist gesorgt

Doch damit nicht genug: "Unsere Arbeit ist damit aber noch nicht erledigt, schließlich sind wir dem "Care" in Denzelcare verpflichtet. Wir rufen den Kunden daher ein weiteres Mal an und erkundigen uns, ob alles in Ordnung ist oder noch etwas benötigt wird." Beim Ersatzauto kann Denzelcare aus einem großen Fahrzeugpool schöpfen, ein der Kategorie des Unfallfahrzeuges angemessenes Auto ist in 99 Prozent aller Fälle verfügbar. Besonders wichtig ist das bei leichten Nutzfahrzeugen bis 7,5 Tonnen: "Auch hier haben wir genügend Fahrzeuge, so dass auch der Handwerker möglichst rasch wieder seiner Arbeit nachkommen kann."

Auch Kleinschäden beheben

Besonders wichtig ist die Zusammenarbeit mit den Fuhrparkleitern, deren Professionalisierung sei, so Bauer, in den letzten Jahren stark gestiegen. Mittlerweile gibt es viele Abkommen mit größeren Fuhrparks. Und wenn es sein muss, kontrolliert der Chef auch schon mal persönlich: "Im Auftrag unserer Kunden machen wir bei deren Fuhrparks, regelmäßige Sichtkontrollen und erfassen vorhandene, optische Schäden." Die regelmäßige Reparatur dieser optischen Schäden macht durchaus Sinn, wie Bauer abschließend verrät: "Neben optischen gibt es auch wirtschaftliche Gründe. Immer wieder kommt es vor, dass Autos mit einem größeren und mehreren Kleinschäden als Totalschaden eingestuft wurden. Durch die rechtzeitigen Reparaturen dieser Schäden hätten die Kosten einer ungeplantenFahrzeug-Neuanschaffung eingespart werden können."

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