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Alternative auf vier Pfoten

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Jaguar stattet die beiden Limousinen XE und XF ab sofort mit der begehrte Kombination Allrad, Diesel und Automatik aus, eine echte Alternative unter den Firmenautos.

Jaguar hat es nicht leicht, im Segment der Firmenautos Fuß zu fassen. Immer noch kämpft die Marke mit einem Über-Image, das Neider auf den Plan ruft. So sind die deutschen Premium-Marken weitestgehend eher akzeptiert als etwa ein Jaguar. Spätestens mit dem XE ist es nun aber gelungen, neue Kundenschichten zu erobern, die Firmenkunden spielen in der Strategie eine große Rolle. Jaguar bietet aber mehr als nur ein schickes Auto, sondern hat in den Preis auch gleich ein Care-Paket inkludiert, das unter anderem sämtliche Wartungsarbeiten beinhaltet. In Kombination mit den sparsamen Motoren schaut es auch bei den TCO-Werten gut aus für die Raubkatze.

Sparsamer 180-PS-Turbodiesel samt Automatik

Mit dem Zweiliter-Turbodiesel ist man auf Augenhöhe mit der Konkurrenz, das Achtgang-Automatikgetriebe lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Neu - und besonders wichtig für den österreichischen Markt -ist die Verfügbarkeit des Allradantriebs in Verbindung mit eben jenem, 180 PS starken Turbodiesel. Übrigens: Sämtliche Turbodiesel beider Modelle bleiben selbst mit Allrad und Automatik unter der für den Sachbezug relevanten 130-Gramm-Grenze. Gut möglich, dass Jaguar XE und XF nun auch auf dem Speisezettel der "User-Chooser" auftauchen, ein Hemmschuh ist allerdings der fehlende Kombi in beiden Baureihen. Wobei die Stufenheck-Limousinen in den letzten Jahren wieder Aufwind verspürt haben.

Sportlich oder komfortabel

Auf ersten Testfahrten mit den Allrad-Dieselmodellen hat sich auch schnell der Charakterunterschied von XE und XF gezeigt. Der XF gibt die gediegene Limousine mit hervorragendem Platzverhältnis und komfortabler Fahrwerksabstimmung, der kleinere XE zeigt sich -vor allem in Verbindung mit dem R-Paket - als agiler Kurvenräuber, dessen Untersteuern wesentlich später einsetzt. Der Allradantrieb verteilt die Kraft blitzschnell und vollautomatisch zu jenen Rädern, die über entsprechendes Gripniveau verfügen.

Ab sofort istübrigens die komplette Jaguar-Modellpalette optional mit Allradantrieb zu haben. Die Preisliste für die XE und XF 20d AWD startet bei 43.950 bzw. 50.550 Euro. Dass das neue SUV F-Pace mit 51.150 Euro nur unwesentlich mehr kostet, könnte den Erfolg der Limousinen allerdings etwas einschränken.

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