Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
„Ultra-E“ so nennt sich ein Pilotprojekt, in dessen Rahmen ein Ultra-Schnellladenetzwerk, das die Niederlande, Belgien, Deutschland und Österreich verbinden wird, errichtet wird.
Mit 6,5 Mio. € kofinanziert wird es das Projekt von der „Connecting Europe Facility” der Europäischen Union. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 13 Mio. €. Die Projektpartner Allego BV (Koordinator), Allego BVBA, Allego GmbH, Verbund AG /Smatrics, Bayern Innovativ GmbH, Audi AG, BMW AG, Magna, Renault S.A und Hubject GmbH haben sich zum Ziel gesetzt, als Vorreiter in Europa ein Netzwerk von 25 Ultra-Schnellladestationen mit CCS-Stecker und einer Ladeleistung von bis zu 350 kW an TEN-T Netzwerk-Korridoren zu errichten.
Das im Projekt installierte Ultra-Schnellladenetzwerk wird mit dem bereits existierenden 50 kW Schnellladenetzwerk vollständig kompatibel sein und dieses optimal ergänzen. Damit wird das Ladenetz für derzeit am Markt befindliche Elektroautos sowie für zukünftige Fahrzeugmodelle erweitert. Damit reduziert sich die Ladezeit für 300 km Reichweite von 1,5 Stunden auf 20 Minuten. Die Ultra-Schnellladestationen werden in einem Abstand von ca. 120-150 km entlang von TEN-T Netzwerk-Korridoren errichtet, von Amsterdam und Brüssel über München nach Wien und Graz. Die Gesamtlänge der damit abgedeckten Korridore beträgt mehr als 1.100 km.
Letzte Meldungen
Mehr lesen >>Aktuelle Fahrzeugtests
Mehr lesen >>Kommende Veranstaltungen
© 2024 A&W Verlag GmbH All Rights Reserved Developed by itMedia