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Seit Kurzem ist im A&W Verlag das erste E-Auto im Einsatz, wir werden laufendüber unsere Erfahrungen berichten.

Während andere Firmen noch darüber nachdenken, hat der A&W Verlag - der unter anderem das Magazin FLOTTE&Wirtschaft herausgibt - vor Kurzem den Schritt in die Elektromobilität gewagt. Nicht zuletzt aufgrund der Reichweite fiel die Wahl auf den BMW i3 94Ah, also jenes Modell mit 300 Kilometer Normreichweite. Wirft man einen Blick auf den Pariser Automobilsalon, so muss man freilich feststellen, dass das Update des Renault Zoe mit 400 Kilometer Reichweite den Bayern inKürze sogar übertrifft. Aufgrund der schnellen Batterieentwicklung gibt es den diesbezüglich "richtigen" Zeitpunkt zum Kauf eines Elektroautos aber ohnedies nicht.

Reichweite und Ladedauer von großem Interesse

Zurück zum i3. Der Bayer fällt nach wie vor auf, vor allem in der neuen Farbe "protonic blue", die bisher dem Hybrid-Sportler i8 vorbehalten war. Man merkt jedenfalls das Interesse an der E-Mobilität, egal, wo man parkt, man kommt schnell mit neugierigen Passanten ins Gespräch. Die zwei offenbar wichtigsten Fragen: Wie weit kommt man und wie lang dauert das Laden? Nun, die Reichweite hängt klarerweise von vielen Faktoren ab. Auf den ersten 1.500 Kilometern können wir sagen, dass bei überwiegendem Betrieb in der Stadt - aufgrund der Wetterlage im Sparmodus "Eco+" und somit ohne Heizung oderKlimaanlage -Reichweiten bis zu 250 Kilometern möglich sind. Im gemischten Betrieb auf Landstraße, Autobahn und Stadt sind es immer noch knapp über 200 Kilometer und weniger als 13 Kilowattstunden im Schnitt. Klar ist aber auch, dass der Verbrauch an den ersten kälteren Tagen des Herbstes im Eco-Modus inklusive Heizung auf über 15 Kilowattstunden ansteigt und die Reichweite entsprechend sinkt. Wir behalten im Auge, wie das dann im Winter aussieht. Die Ladedauer erstreckt sich von rund einer halben Stunde auf 80 Prozent an Schnellladestationen bis zu rund 30 Stunden im langsamsten Modus an der Schuko- Steckdose. Im Unterschied zum Vorgängermodell kann der i3 mit der größeren Batterie nun übrigens dreiphasig bis zu 11 Kilowatt laden, was den Ladevorgang an einer entsprechenden Wallbox somit auf rund drei Stunden reduziert.

Einteilungssache

Eine 500-Kilometer-Runde verlief mit mehrmaligem Nachladen problemlos, gegen Ende mussten wir unser Tempo aber spürbar drosseln, um die angepeilte Ladestation auch zu erreichen. Somit wissen wir nun auch, dass es besser ist, beim Start vorsichtiger zu beginnen, als dann am Ende zu zittern ...

Weitere Praxiserfahrungen folgen laufend in den nächsten Ausgaben von FLOTTE&Wirtschaft.

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