Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Mit Pauken und Trompeten hat Ford nicht nur den nagelneuen Fiesta in Köln präsentiert, sondern auch einen Ausblick in die Zukunft gegeben und die Händlerschaft eingeschworen.
In den Werkshallen von Ford in Köln ging es am Dienstag (29.11.) richtig heiß her. Über 2.500 geladene Gäste verfolgten, wie Mark Fields, President and Chief Executive Officer und James D. Farley, Jr., Executive Vice President and President, Europe, Middle East and Africa, sich im Rahmen einer pompösen Show nicht nur Stolz auf bisher Geleistetes zeigten - allen voran natürlich die Gewinne wieder zu erhöhen - sondern auch einen Ausblick auf die Zukunft gaben.
So möchte sich Ford von einem Autobauer zu einem Mobilitätsanbieter entwickeln, Fields sieht hier große Potenzial und entsprechende Wachstumschancen. Erste Projekte - wie etwa Fahrdienste - zeigen wohin die Richtung geht. Ebenfalls im Fokus stehen das autonome Fahren, wo Ford auf eine bereits 10jährige Entwicklung verweisen kann. Nicht fehlen darf natürlich das Thema E-Mobilität, so seien nicht weniger als 13 Modelle in den kommenden Jahren in der Pipeline.
Star des Abends war ohne Frage der neue Ford Fiesta, der heuer seinen 40. Geburtstag feiert und im Herbst kommenden Jahres zu den Händlern rollt. Ford spricht nicht weniger als vom innovativsten Fahrzeug seiner Klasse, er ist gespickt mit zahlreichen Assistenzsystemen, die auch in Sachen Sicherheit neue Maßstäbe bei Kleinwagen setzen sollen. Auch in Sachen Diversifizierung hat sich viel getan, so ist der Fiesta als "Active" in SUV-Optik, "ST" mit sportlichem Touch sowie als "Vignale" für gehobene Ansprüche gezeigt worden, auch die "Titanium"-Topausstattung durfte nicht fehlen.
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