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Ordentliche Steigerung

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430.648 Kraftfahrzeuge wurden im Vorjahr neu zugelassen, gegenüber 2015 ist das ein Plus von 7,4 Prozent.

Den größten Anteil an den Zulassungen haben mit 329.604 Einheiten die Pkw-Modelle, hier liegt das Plus bei 6,8 Prozent, die mit 303.318 Fahrzeugen im Jahr 2014 durchschrittene Talsohle scheint endgültig überwunden zu sein. Und das, obwohl die Tageszulassungen deutlich zurückgingen, wie Günter Kerle,Sprecher der Automobilimporteure, im Zuge der Pressekonferenz bei der Vienna Autoshow betonte. Zugelegt haben auch die Lkw-Zulassungen -um satte 9,9 Prozent auf 39.958 Einheiten und auch in der Zweiradbranche sorgt das erste Plus seit 2008 (plus 12,5 Prozent auf 43.621 Stück) für Aufatmen.

Zuwächse bei den alternativ betriebenen Fahrzeugen

Auch wenn Verkehrsminister Dr. Jörg Leichtfried einmal mehr die Bedeutung der Elektromobilität betonte, mit 57,3 Prozent hatten dieselbetriebene Pkw die Nase vor jenen mit Benzinmotor (40 Prozent). Immerhin haben die alternativ betriebenen Fahrzeuge auf einen Anteil von 2,7 Prozent beziehungsweise 9.028 Stück zugelegt. Mit einem Plus von 55,5 Prozent auf nun 4.392 Autos nehmen die Benzin-Hybrid-Fahrzeuge den größten Anteil daran ein, die rein elektrisch betriebenen Autos (3.826 Stück) haben sich mit einem Plus von 128,1 Prozent sogar mehr als verdoppelt. Satte 86,3 Prozent davon werden übrigens gewerblich genutzt.

Kompaktklasse und SUV legen zu, Minivans verlieren

Generell lagen die gewerblichen Zulassungen auch 2016 wieder auf einem sehr hohen Niveau, 63,7 Prozent aller Pkw wurden auf juristische Personen, Firmen oder Gebietskörperschaften zugelassen. Aufgesplittet nach Segmenten hat die Kompaktklasse abermals leicht zugelegt und behauptet weiter die Spitze vor den SUV, die die größte Steigerung für sich verbuchen konnten. Eine leichte Zunahme gab es auch beim drittstärksten Segment, den Kleinwagen, weiter am absteigenden Ast ist das Segment der Minivans.

VW weiter an der Spitze

Abschließend noch ein Blick auf das Ranking der einzelnen Marken. Mit einem Marktanteil von 17,2 Prozent bleibt VW die unangefochtene Nummer eins, Opel (6,8 Prozent) hat Skoda (6,4 Prozent) von Platz zwei verdrängt, auf den weiteren Plätzen folgen Audi (6,0 Prozent), Ford und BMW (beide 5,8 Prozent).

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