Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
900 Modelle, 148 Europa-Premieren, exquisite Kleinserien-Fahrzeuge und wichtige Flotten-Pkw: Der 87. Genfer Autosalon öffnet vom 9. bis 19. März seine Türen für das interessierte Publikum.
So feiert etwa Opel unter anderem die Premiere des neuen Insignia. BMW zeigt die Kombi-Version der 5er-Reihe, Seat den brandneuen Ibiza, Ford die achte Generation seines Kleinwagen-Bestsellers Fiesta und Hyundai die Kombi-Variante des i30. Porsche enthüllt darüber hinaus den Panamera Sport Turismo, Ferrari den 812 und Alfa Romeo zeigt den neuen SUV Stelvio der Öffentlichkeit. Bei VW am Stand steht der Arteon, ein schicker und luxuriöserer Passat-CC-Nachfolger, im Scheinwerferlicht, Citroen feiert die Crossover-Studie Aircross und bei Peugeot genießt man den Sieg des „Car of the Year“-Awards, bei dem die Franzosen mit dem neuen 3008 den ersten Platz abräumen konnten. Apropos SUV: Land Rover zog das Tuch vom neuen Velar, der sich zwischen Evoque und Range Rover Sport positionieren soll.
Paralell dazu dreht sich alles um das Thema Vernetzung und Konnektivität – und auch das ein oder andere E-Auto buhlt um Aufmerksamkeit, wobei in Summe jedoch der Eindruck bleibt, dass das Thema E-Mobilität auf den vergangenen Salons eine gewichtigere Rolle gespielt hat.
Mehr zu den Premieren und flottenrelevanten Fahrzeugen lesen Sie in der nächsten Ausgabe der FLOTTE & Wirtschaft.
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