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Die neue Messlatte

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Mit dem Crafter setzt Volkswagen die Benchmark im Segment, neben einem hochwertigen Innenraum und toller Geräuschdämmung bleibt auch der Nutzwert nicht auf der Strecke.

Wirft man einen Blick in unsere Nutzfahrzeug-Marktübersicht auf den Seiten 34 und 35, so kommt man schnell zum Schluss, dass viele Hersteller in kaum einem anderen Bereich so intensive Kooperationen mit anderen Fahrzeugproduzenten pflegen wie bei den Nutzfahrzeugen. Egal ob in der kleinen, der mittleren oder der großen Klasse, dieser Trend steigtsogar weiter an. So gesehen ist es eine Ausnahme, dass eine große Partnerschaft beendet wird, VW und Mercedes gehen künftig getrennte Wege. VW sieht großes Potenzial für den neuen, in Eigenregie entwickelten Crafter und hat dafür in Polen ein großes Werk aus dem Boden gestampft. Zwar wird derCrafter auch als MAN TGE vom Band laufen, diese Kooperation ist aber freilich konzernintern.

Durch und durch hochwertig

FLOTTE&Wirtschaft hatte noch vor Markteinführung die Möglichkeit, sich mit dem neuen VW Crafter intensiv auseinanderzusetzen. Das uns zur Verfügung gestellte Fahrzeug war zwar noch ein Vorserienmodell - daher auch das Wolfsburger Kennzeichen - unterschied sich aber de facto nicht vom Serienmodell. Die akkurate Verarbeitung und der hochwertige Innenraum sind die ersten Dinge, die noch vor dem Dreh des Zündschlüssels ins Auge springen. Das aus den VW-Pkw-Modellen bekannte Lenkrad macht deutlich, wie ernst es Designer und Ingenieure meinen. Ein Nutzfahrzeug dieser Größe wird freilich nie direkt mit einem Pkw vergleichbar sein, beim neuen Crafter hat man sich aber alle Mühe gegeben, das im Ansatz doch hinzubekommen. Armaturenlandschaft, Navi und Klimaautomatik erfreuen den Fahrer ebenso wie zahlreiche Ablagemöglichkeiten, einzig der eher billig wirkende Schaltknauf passt nicht so ganz ins Bild.

Die leise Kraft

In Sachen Geräuschdämmung ist der Crafter ohne Frage die neue Benchmark bei den Nutzfahrzeugen. Der 177 PS starke Turbodiesel - der für mehr als ansprechende Fahrleistungen sorgt - bleibt dezent im Hintergrund. Die empfehlenswerte Rückfahrkamera gefällt mit guter Auflösung und großem Sichtwinkel, der Laderaum des zum Start verfügbaren L3H3 ist mit 11,3 Quadratmetern ohnedies über alle Zweifel erhaben. Die Preisliste beginnt bei knapp 28.000 Euro netto, Allrad ist übrigens auch zu haben.

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