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Neuer Golfschläger?

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Das neue Frontdesign des Skoda Octavia mag polarisieren, seine inneren Qualitäten und praktischen Charakterzüge stehen beim aufgefrischten Tschechen jedoch außer Frage.

Skoda hat in den vergangenen Jahrzehnten eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben. Kein Wunder, sind die Modelle doch vergleichsweise günstig, großzügig ausgestattet und schick designt. Vor allem der Octavia ist hierzulande und europaweit zum Bestseller mutiert. So hat der fesche Tscheche 2016 hinter dem VW Golf den zweiten Rang der meistverkauften Autos des Landes eingeheimst und sich den Titel des meistverkauften Kombis in Europa gesichert. Das spricht für sich -und das soll auch so bleiben, weshalb dem geliebten Combi und der schicken Limousine jüngst ein Facelift spendiert wurde.

Neuauflage ab sofort beim Händler

Dieüberarbeitete Limousine und der aufgefrischte Combi sind ab sofort erhältlich. Ihr auffälligster äußerer Unterschied zum Vorgängermodell sind die zweigeteilten Scheinwerfer, die nun optional auch in Voll-LED-Ausführung zu haben sind. Parallel dazu hat Chefdesigner Jozef Kaban auch am Heck Hand angelegt und die Konturen geschärft, was sowohl dem Combi als auch der Limousine noch etwas mehr Charakter verleiht und sie äußerlich näher ans Topmodell Superb rücken lässt.

Die großen Neuerungen betreffen allerdings den Innenraum: Das Interieur wurde sorgsam mit feineren Materialien ausgestattet -die Verarbeitung ist wie seit Jahren auch im neuesten Octavia über alle Zweifel erhaben. Darüber hinaus stehen ab sofort insgesamt vier verschiedene Infotainmentsysteme zur Auswahl, die alle mit kapazitiven Displays ausgestattet sind und schon auf besonders leichte Berührungen reagieren.

Neue Infotainmentsysteme

Das beste und teuerste System "Columbus" kommt etwa mit einem großen 9,2-Zoll-Touch-Bildschirm, Wireless-LAN-Hotspot sowie einem LTE-SIM-Karten-Modul für schnelles Internetsurfen daher. Ebenso wurde das Angebot der Assistenzsysteme um eine Anhängerrangierhilfe, einen Parkund Spurwechsel-Asisstenten erweitert. Antriebsseitig hat sich nichts geändert, weiterhinstehen Diesel-,Benzin- und Erdgasmotoren mit 86 bis 184 PS zur Auswahl, auch DSG und Allrad sind in verschiedenen Kombinationen weiterhin im Angebot. Preislich startet die günstigste Limousinen-Variante bei 19.980 Euro, für den stärksten Diesel (184 PS, Combi, Allrad, DSG) werden immerhin schon33.420 Euro fällig.

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