Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Nach Einführung der grünen Kennzeichen für reine Elektroautos fordert ARBÖ-Generalsekretär Komm.-Rat Mag. Gerald Kumnig nun Städte und Gemeinden auf, entsprechende Maßnahmen wie kostenloses Parken in Kurzparkzonen oder die Benutzung von Busspuren zu setzen.
Wer sein Elektroauto anmeldet, bekommt Kennzeichen mit grüner Schrift auf weißem Hintergrund überreicht. Damit können diese Fahrzeuge auch in eigens beschilderten Halt- und Parkverbotszonen für die Dauer des Ladevorganges stehen.Mit dieser Neuerung ergeben sich aber auch neue Möglichkeiten, um die Elektromobilität zusätzlich zur 4.000 Euro-Ankaufsförderung des Bundes zu pushen.
„Jetzt ist auf den ersten Blick klar erkennbar, ob das Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor oder mit einem E-Antrieb ausgestattet ist. Vorteile wie die Benutzung von Busspuren oder kostenloses Parken in Kurzparkzonen wären somit leicht zu überprüfen“, so Komm.-Rat Mag. Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär, der nun zusätzliche Maßnahmen von den Gemeinden und Städten fordert. „Es wird sich zeigen, ob die Ankündigung von vielen Landes- und Gemeindepolitikern, umweltfreundliche Elektromobilität zu fördern, nur Lippenbekenntnisse waren, oder ob sie die Botschaft ernst gemeint haben“, Kumnig.
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